30.03.2020, 11:49
Hi Taube,Â
Dankeschön fürs Lob, ja ich versuche mich auch etwas zu loben. Ein kleiner Schritt, aber für mich war es schon ein großer Schritt.
Meine Tochter ist auch seit 4 1/2 Wochen krankgeschrieben, sie ist bei der freiwilligen Feuerwehr und wo es bei uns hier den einen Tag geschneit hatte, ist sie auf dem Weg zum Einsatz weggerutscht, obwohl sie schon vorsichtig zum Auto gelaufen ist. Hat sich das 2. und 3.Segment vom Kreuzbein gebrochen. Das war für mich ganz schlimm, sie musste mit RTW ins Krankenhaus. Da bin ich zu hause dann sozusagen zusammen geklappt.Â
Sie hat schon eine eigenen Wohnung, das Einzigste was ich helfen konnte, waren Sachen fürs Krankenhaus packen. Zum Glück musste sie nur 2 Tage drinbleiben.Â
Sie ist bei dem Thema auch entspannter und nimmt Rücksicht auf mich, wir telefonieren und Whats Appen mit Video. So handhaben wir es auch mit meinem Sohn und Family. Sie wohnen nur eine Straße unter uns, aber da er auch bei der Berufsfeuerwehr ist und unsere Enkelchen im April 3 werden, haben wir auch keinen persönlichen Kontakt. Ich kann aber von meinem Balkon ihr Haus sehen.
Mit meinen Eltern 86/90 im Pflegeheim telefoniere ich auch täglich, ich bin so froh das ich die Unterbringung im Pflegeheim Ende letzten Jahres noch hinbekommen habe.Â
Das war ab Oktober letzten Jahres eine sehr anstrengende Zeit um alles regeln zu können. Jetzt sind sie versorgt und ich brauche mir da erstmal keine Sorgen mehr machen.
Liebe GRüße
Sanny
Dankeschön fürs Lob, ja ich versuche mich auch etwas zu loben. Ein kleiner Schritt, aber für mich war es schon ein großer Schritt.
Meine Tochter ist auch seit 4 1/2 Wochen krankgeschrieben, sie ist bei der freiwilligen Feuerwehr und wo es bei uns hier den einen Tag geschneit hatte, ist sie auf dem Weg zum Einsatz weggerutscht, obwohl sie schon vorsichtig zum Auto gelaufen ist. Hat sich das 2. und 3.Segment vom Kreuzbein gebrochen. Das war für mich ganz schlimm, sie musste mit RTW ins Krankenhaus. Da bin ich zu hause dann sozusagen zusammen geklappt.Â
Sie hat schon eine eigenen Wohnung, das Einzigste was ich helfen konnte, waren Sachen fürs Krankenhaus packen. Zum Glück musste sie nur 2 Tage drinbleiben.Â
Sie ist bei dem Thema auch entspannter und nimmt Rücksicht auf mich, wir telefonieren und Whats Appen mit Video. So handhaben wir es auch mit meinem Sohn und Family. Sie wohnen nur eine Straße unter uns, aber da er auch bei der Berufsfeuerwehr ist und unsere Enkelchen im April 3 werden, haben wir auch keinen persönlichen Kontakt. Ich kann aber von meinem Balkon ihr Haus sehen.
Mit meinen Eltern 86/90 im Pflegeheim telefoniere ich auch täglich, ich bin so froh das ich die Unterbringung im Pflegeheim Ende letzten Jahres noch hinbekommen habe.Â
Das war ab Oktober letzten Jahres eine sehr anstrengende Zeit um alles regeln zu können. Jetzt sind sie versorgt und ich brauche mir da erstmal keine Sorgen mehr machen.
Liebe GRüße
Sanny