24.03.2020, 14:20
"Hallo...Da bin ich wieder" (Michael Kessler)
Gestern konnte ich irgendwie nicht auf das Forum zugreifen. Mein Browser wollte aus Sicherheitsgründen die Seite nicht aufrufen. Komisch.
Sei Montag bin ich wieder im Büro...ohne Bürgerkontakte. Die Arbeit hilft mir etwas, wobei ich hier auch ziemlich viel mitbekomme und das ist für meine Angst nicht gerade hilfreich.
Was mir aber geholfen hat ist, dass ich nun zum Büro laufe. Morgens 2,6 km hin und nachmittags 2,6 km wieder zurück. Das tut mir gut und ich kann mir selber beweisen, dass meine Lungen wohl doch noch funktionieren. Ansonsten werte ich jedes kleine Wehwechen meines Körpers als Startschuss. Aber das kenne ich bereits aus der Vergangenheit und kann bzw. versuche es ganz gut einzuordnen.
Ich war lange Zeit in Behandlung und die Gespräche haben mich sehr weit gebracht. Ich habe viel über mich selber gelenrt und weiß jetzt ganz gut, warum ich so bin wie ich bin.
Die Angst gehört inzwischen dazu. Ich habe sie im Griff, doch in dieser Ausnahmesituation muss ich meine ganze "Angsterfahrungen" aufbringen.
Das Gedankenkarussel beende ich für mich mit anderen, poitiven Gedanken. Erinnerungen an vergangene oder zukünftige Ereignisse oder auch an das. was ich für nachmittags geplant habe. Ich habe viiel Autogenes Trainig ausprobiert und manche Podcasts mit Gedankenreisen helfen mir immer mal wieder. Die Musik spielte und spielt in meinem Leben eine wichtige Rolle und hilft mir in diesen Tagen sehr.
Auch wir haben einen Hund und alleine die Tatsache, dass mein Freund bei mir ist, beruhigt mich.
Wir werden diese Krise überstehen und ich hoffe, dass diese nicht zu lange andauern wird.
Edyta wünsche ich weiterhin gute Besserung. Schone dich und tut was Gutes für dich!
Auch Sanny wünche ich natürlich weiterhin viel Kraft, Hoffnung und Mut.
Nachher geht es wieder 2,6 km zurück....ich freue mich schon darauf!
Thorsten
Gestern konnte ich irgendwie nicht auf das Forum zugreifen. Mein Browser wollte aus Sicherheitsgründen die Seite nicht aufrufen. Komisch.
Sei Montag bin ich wieder im Büro...ohne Bürgerkontakte. Die Arbeit hilft mir etwas, wobei ich hier auch ziemlich viel mitbekomme und das ist für meine Angst nicht gerade hilfreich.
Was mir aber geholfen hat ist, dass ich nun zum Büro laufe. Morgens 2,6 km hin und nachmittags 2,6 km wieder zurück. Das tut mir gut und ich kann mir selber beweisen, dass meine Lungen wohl doch noch funktionieren. Ansonsten werte ich jedes kleine Wehwechen meines Körpers als Startschuss. Aber das kenne ich bereits aus der Vergangenheit und kann bzw. versuche es ganz gut einzuordnen.
Ich war lange Zeit in Behandlung und die Gespräche haben mich sehr weit gebracht. Ich habe viel über mich selber gelenrt und weiß jetzt ganz gut, warum ich so bin wie ich bin.
Die Angst gehört inzwischen dazu. Ich habe sie im Griff, doch in dieser Ausnahmesituation muss ich meine ganze "Angsterfahrungen" aufbringen.
Das Gedankenkarussel beende ich für mich mit anderen, poitiven Gedanken. Erinnerungen an vergangene oder zukünftige Ereignisse oder auch an das. was ich für nachmittags geplant habe. Ich habe viiel Autogenes Trainig ausprobiert und manche Podcasts mit Gedankenreisen helfen mir immer mal wieder. Die Musik spielte und spielt in meinem Leben eine wichtige Rolle und hilft mir in diesen Tagen sehr.
Auch wir haben einen Hund und alleine die Tatsache, dass mein Freund bei mir ist, beruhigt mich.
Wir werden diese Krise überstehen und ich hoffe, dass diese nicht zu lange andauern wird.
Edyta wünsche ich weiterhin gute Besserung. Schone dich und tut was Gutes für dich!
Auch Sanny wünche ich natürlich weiterhin viel Kraft, Hoffnung und Mut.
Nachher geht es wieder 2,6 km zurück....ich freue mich schon darauf!
Thorsten