25.11.2019, 19:03
Liebes Mandelhörnchen,
ich kann dir nicht oft genug danken.
Gehören diese Zwangsgedanken denn zur Angst/ Panikstörung?
Um ehrlich zu sein, bin ich schon den ganzen Tag wieder auf einem Horrortrip - auf der Arbeit mehr geheult als gearbeitet - es aber dennoch 9 Stunden durchgezogen. Ich wäre heute früh wieder nach Hause, aber ich war gefühlt nicht in der Lage, Auto zu fahren. Also musste ich ja bleiben. Heute hatte ich den Gedanken, ich muss sofort in ein Krankenhaus, irgendwer muss mir jetzt dringend helfen.
Mein Mann ist diese Woche weit weg auf einer Schulung und kommt erst am Freitag wieder. Seit heute Morgen quälen mich die Gedanken, ob ich es alleine zu Hause duechhalte und vor allem, was ist wenn ich mir etwas antue? Wenn ich plötzlich einen depressiven Anfall kriege und riesengroß Mist baue? Gehört das auch zu diesen Zwangsgedanken?
Auf die Idee, dass ich meinen Mann nicht mehr lieben könnte, kam ich erst, als ich einen Grund für meine psychische Verfassung gesucht habe. Seitdem verschwindet dieser Gedanke nicht mehr und frisst mich wirklich gefühlt von innen auf. Meine Mutter und beste Freundin meinten auch, "spinnst du? du hast einen Traummann und ihr führt eine perfekte Ehe" aber das kommt bei mir nicht so richtig an...
Wurde es bei dir anfangs der Therapie auch erstmal schlimmer? Ist das endlich der Tiefpunkt und es kann nur noch bergauf gehen? Oder ist das der Anfang vom Ende, und es wird immer schlimmer und ich lande irgendwann in der Psychatrie?
Die Psyche ist ein Arschloch..
ich kann dir nicht oft genug danken.
Gehören diese Zwangsgedanken denn zur Angst/ Panikstörung?
Um ehrlich zu sein, bin ich schon den ganzen Tag wieder auf einem Horrortrip - auf der Arbeit mehr geheult als gearbeitet - es aber dennoch 9 Stunden durchgezogen. Ich wäre heute früh wieder nach Hause, aber ich war gefühlt nicht in der Lage, Auto zu fahren. Also musste ich ja bleiben. Heute hatte ich den Gedanken, ich muss sofort in ein Krankenhaus, irgendwer muss mir jetzt dringend helfen.
Mein Mann ist diese Woche weit weg auf einer Schulung und kommt erst am Freitag wieder. Seit heute Morgen quälen mich die Gedanken, ob ich es alleine zu Hause duechhalte und vor allem, was ist wenn ich mir etwas antue? Wenn ich plötzlich einen depressiven Anfall kriege und riesengroß Mist baue? Gehört das auch zu diesen Zwangsgedanken?
Auf die Idee, dass ich meinen Mann nicht mehr lieben könnte, kam ich erst, als ich einen Grund für meine psychische Verfassung gesucht habe. Seitdem verschwindet dieser Gedanke nicht mehr und frisst mich wirklich gefühlt von innen auf. Meine Mutter und beste Freundin meinten auch, "spinnst du? du hast einen Traummann und ihr führt eine perfekte Ehe" aber das kommt bei mir nicht so richtig an...
Wurde es bei dir anfangs der Therapie auch erstmal schlimmer? Ist das endlich der Tiefpunkt und es kann nur noch bergauf gehen? Oder ist das der Anfang vom Ende, und es wird immer schlimmer und ich lande irgendwann in der Psychatrie?
Die Psyche ist ein Arschloch..