17.11.2019, 18:01
Hallo Svenja,
Ich glaube wichtig ist, dass man weiß das man nicht alleine ist.Â
Es ist normal das sich die Panikstörung verändert, ich habe das jetzt auch gerade erlebt. Mein Psychologe hat das auch immer gesagt.Â
Ich glaube der größte Schock ist dann wenn man nicht damit gerechnet hatte, weil man ja vielleicht so gut wie Angstfrei war.Â
Hast du ja auch so beschrieben.Â
Ich habe den Fehler auch gemacht und gedacht, oh jetzt es ist früher bevor ich das bekommen habe.Â
Aber wie es der Mittelweg? Man kann ja auch nicht dauernd davor Angst haben das sich was verändern könnte?
Ich habe mir in meinen Handys Punkte geschrieben, die mich daran erinnern sollen was ich machen soll wenn es mal wieder kommt. Falls ich was vergessen hatte.Â
Man vergisst auch viel und versucht dann die falschen Schlussfolgerungen zu knüpfen was einen Angststörung ausmacht und warum das jetzt wieder da ist. Dann grübelt man schnell.Â
Ab diesen Punkt ist man dann eh wieder dünnheutiger als vorher, dass macht mich ganz oft wütend, was natürlich gar nicht gut für Angsthasen wie uns ist.Â
Es ist eben wieder mehr in den Vordergrund gerückt, dass finde ich frustrierend. Aber so ist wohl das Leben oder?Â
Das Gehirn hat die Angewohnheit Dinge die nicht toll waren zu verdrängen. Das ist auf der eine Seite gut, auf der Anderen ziemlich bescheuert.Â
Man muss sich immer wieder klar machen was man machen muss wenn es mal passiert, glaube ich. Sich selber Mut zusprechen, dass man es schon öfters geschafft hat.Â
So versuche ich das zumindest.   Mit Leuten sprechen die sich damit auskennen, dass hilft mir immer ungemein.
Und ja du weiß selber, man muss sich immer wieder in diese unangenehme Situation begeben. Der Körper habituaiert sich mit der Situation und dann stört die dich nicht mehr.Â
Das kann ich aus eigenen Erfahrungen sagen, dass ist vielleicht eine Hilfe.Â
Lg Johannes
Ich glaube wichtig ist, dass man weiß das man nicht alleine ist.Â
Es ist normal das sich die Panikstörung verändert, ich habe das jetzt auch gerade erlebt. Mein Psychologe hat das auch immer gesagt.Â
Ich glaube der größte Schock ist dann wenn man nicht damit gerechnet hatte, weil man ja vielleicht so gut wie Angstfrei war.Â
Hast du ja auch so beschrieben.Â
Ich habe den Fehler auch gemacht und gedacht, oh jetzt es ist früher bevor ich das bekommen habe.Â
Aber wie es der Mittelweg? Man kann ja auch nicht dauernd davor Angst haben das sich was verändern könnte?
Ich habe mir in meinen Handys Punkte geschrieben, die mich daran erinnern sollen was ich machen soll wenn es mal wieder kommt. Falls ich was vergessen hatte.Â
Man vergisst auch viel und versucht dann die falschen Schlussfolgerungen zu knüpfen was einen Angststörung ausmacht und warum das jetzt wieder da ist. Dann grübelt man schnell.Â
Ab diesen Punkt ist man dann eh wieder dünnheutiger als vorher, dass macht mich ganz oft wütend, was natürlich gar nicht gut für Angsthasen wie uns ist.Â
Es ist eben wieder mehr in den Vordergrund gerückt, dass finde ich frustrierend. Aber so ist wohl das Leben oder?Â
Das Gehirn hat die Angewohnheit Dinge die nicht toll waren zu verdrängen. Das ist auf der eine Seite gut, auf der Anderen ziemlich bescheuert.Â
Man muss sich immer wieder klar machen was man machen muss wenn es mal passiert, glaube ich. Sich selber Mut zusprechen, dass man es schon öfters geschafft hat.Â
So versuche ich das zumindest.   Mit Leuten sprechen die sich damit auskennen, dass hilft mir immer ungemein.
Und ja du weiß selber, man muss sich immer wieder in diese unangenehme Situation begeben. Der Körper habituaiert sich mit der Situation und dann stört die dich nicht mehr.Â
Das kann ich aus eigenen Erfahrungen sagen, dass ist vielleicht eine Hilfe.Â
Lg Johannes