22.10.2019, 16:14
Hallo und danke für die vielen Antworten,
also wie bereits gesagt kommt für mich ein Therapieplatz in Frage aber auf gar keinen Fall eine Stationäre Aufnahme. dies Begründe ich wie folgt: Eine Stationäre Aufnahme ist für mich flüchten, flüchten vor dem Alltag, flüchten vor der Angst , vor dem nächsten Anfall, ich möchte mich der Angst stellen zu jederzeit egal wie egal wann, ich hätte jedesmal das Gefühl das ich vor mir selber flüchte wenn ich in eine Stationäre Aufnahme gehen würde. Ich würde mich darauf verlassen , jedesmal wenn es grade mal nicht läuft kann ich mich ja einweisen lassen.Â
Genau das will ich absolut gar nicht. Ich möchte lernen damit umzugehen zu jeder Tag und Nachtzeit, mithilfe einer Therapie.
Das Gespräch mit der Facharbeiterin des Sozialpsychatrischen Dienstes tat gut, ich habe mir Ihre Worte zu Herzen genommen , das ich massiv etwas an meinem Lebensstil ändern soll.
Ich soll Urlaub nehmen , raus gehen , Spass haben, Spazieren Sport was auch immer mir spass macht .
Ich bin letzte Woche zu meinem Chef gegangen und habe mir 2 Wochen spontan Urlaub genommen. Ich habe ja genug davon .
Er wollte Sie mir logischerweise nicht geben bis ich Ihm sagte das er mich dann rauswerfen muss ich nehme die 2 Wochen definitiv weil ich mal raus möchte. Ich weis nicht was mit mir los war , so habe ich es 10 Jahre lang nie gewagt mit meinen Chef zu reden. Aber es war mir zu diesen Zeitpunkt egal was passiert, ich wollte mit meiner Familie weg.
Nunja seitdem geht es mir wirklich viel besser,hier und da hab ich immer nochmal ein Zwicken und Drücken was mir sagt : Hey Chill mal...
Um einen Therapieplatz habe ich mich nicht mehr drum gekümmert weil es mir momentan halt so gut geht.
Ich habe auch etwas die Hoffnung verloren da die Frau vom Dienst mir diesbezüglich nicht weiterhelfen konnte.
Ganz Liebe Grüsse Kylthar
also wie bereits gesagt kommt für mich ein Therapieplatz in Frage aber auf gar keinen Fall eine Stationäre Aufnahme. dies Begründe ich wie folgt: Eine Stationäre Aufnahme ist für mich flüchten, flüchten vor dem Alltag, flüchten vor der Angst , vor dem nächsten Anfall, ich möchte mich der Angst stellen zu jederzeit egal wie egal wann, ich hätte jedesmal das Gefühl das ich vor mir selber flüchte wenn ich in eine Stationäre Aufnahme gehen würde. Ich würde mich darauf verlassen , jedesmal wenn es grade mal nicht läuft kann ich mich ja einweisen lassen.Â
Genau das will ich absolut gar nicht. Ich möchte lernen damit umzugehen zu jeder Tag und Nachtzeit, mithilfe einer Therapie.
Das Gespräch mit der Facharbeiterin des Sozialpsychatrischen Dienstes tat gut, ich habe mir Ihre Worte zu Herzen genommen , das ich massiv etwas an meinem Lebensstil ändern soll.
Ich soll Urlaub nehmen , raus gehen , Spass haben, Spazieren Sport was auch immer mir spass macht .
Ich bin letzte Woche zu meinem Chef gegangen und habe mir 2 Wochen spontan Urlaub genommen. Ich habe ja genug davon .
Er wollte Sie mir logischerweise nicht geben bis ich Ihm sagte das er mich dann rauswerfen muss ich nehme die 2 Wochen definitiv weil ich mal raus möchte. Ich weis nicht was mit mir los war , so habe ich es 10 Jahre lang nie gewagt mit meinen Chef zu reden. Aber es war mir zu diesen Zeitpunkt egal was passiert, ich wollte mit meiner Familie weg.
Nunja seitdem geht es mir wirklich viel besser,hier und da hab ich immer nochmal ein Zwicken und Drücken was mir sagt : Hey Chill mal...
Um einen Therapieplatz habe ich mich nicht mehr drum gekümmert weil es mir momentan halt so gut geht.
Ich habe auch etwas die Hoffnung verloren da die Frau vom Dienst mir diesbezüglich nicht weiterhelfen konnte.
Ganz Liebe Grüsse Kylthar