07.10.2019, 21:53
Hallo Kylthar,
ich denke, jeder hier kann sehr gut nachempfinden, was du durchmachst und wie schwer es dir fallt, dich in der jetzigen Situation zu bewegen bzw dich um etwas zu kümmern.
Es ist jedoch so (und die Erfahrung haben hier sicherlich auch viele gemacht, einschließlich mir) dass es keinen anderen Weg gibt, als das durchzuziehen.
Wie FredFred sagt, der Krankheit ist es egal, ob du Geld verdienen muss, dieser Druck wird eher dazu führen, dass alles ziemlich schnell noch dramatischer wird.
Hast du einen guten Hausarzt? Dann wäre der erste Schritt meiner Ansicht nach, dahin zu gehen. Lass dich durchchecken, damit du weißt, dass es nichts körperliches ist. Der macht dir dann auch die Ãœberweisung und alles fertig. Das ist ein ganz normales Prozedere.
Wenn du gar nicht mehr weiter weißt, kannst du auch den sozialpsychatrischen Dienst anrufen und dort um Hilfe bitten. Die würden auch zu dir nach Hause kommen, wenn du das möchtest. Psychologische unterstützung gibt es in meiner Stadt zB auch im Krankenhaus im Rahmen von Beratungsgesprächen.
Es gibt viele Möglichkeiten sich Hilfe zu holen, wenn du es gerade nicht alleine bewältigen kannst.
Ich kann dir aber auch nur dringend raten, dich zu bewegen, da dir sonst jegliche Entscheidungen von deinem Körper abgenommen werden. Das war bei mir auch so.
ich denke, jeder hier kann sehr gut nachempfinden, was du durchmachst und wie schwer es dir fallt, dich in der jetzigen Situation zu bewegen bzw dich um etwas zu kümmern.
Es ist jedoch so (und die Erfahrung haben hier sicherlich auch viele gemacht, einschließlich mir) dass es keinen anderen Weg gibt, als das durchzuziehen.
Wie FredFred sagt, der Krankheit ist es egal, ob du Geld verdienen muss, dieser Druck wird eher dazu führen, dass alles ziemlich schnell noch dramatischer wird.
Hast du einen guten Hausarzt? Dann wäre der erste Schritt meiner Ansicht nach, dahin zu gehen. Lass dich durchchecken, damit du weißt, dass es nichts körperliches ist. Der macht dir dann auch die Ãœberweisung und alles fertig. Das ist ein ganz normales Prozedere.
Wenn du gar nicht mehr weiter weißt, kannst du auch den sozialpsychatrischen Dienst anrufen und dort um Hilfe bitten. Die würden auch zu dir nach Hause kommen, wenn du das möchtest. Psychologische unterstützung gibt es in meiner Stadt zB auch im Krankenhaus im Rahmen von Beratungsgesprächen.
Es gibt viele Möglichkeiten sich Hilfe zu holen, wenn du es gerade nicht alleine bewältigen kannst.
Ich kann dir aber auch nur dringend raten, dich zu bewegen, da dir sonst jegliche Entscheidungen von deinem Körper abgenommen werden. Das war bei mir auch so.