05.10.2019, 21:56
Hallo Kylthar,
ich habe Deine Geschichte gelesen und stimme der Karin zu, dass Dein Schritt Dich hier anzuvertrauen sehr gut gewesen ist. Einerseits zeugt das von einem enormen inneren Druck und Leiden, andererseits aber deutet es in meinen Augen daraufhin, dass Du sowet bist, Dir Hilfe zu holen und etwas für Dich zu tun. Ich glaube es ist an der Zeit die Abwärtsspirale zu stoppen und eine Therapie anzustreben.
Wir können hier alle einen Leid darüber singen, welche Ausreden man erfindet, um endlich in eigener Sache tätig zu werden. Ich kenne es auch zu Genüge: Verantwortung übernehmen und nicht abgeben wollen, weil alle anderen die Sachen nicht so gut wie ich selbst machen können, Angst vor Versagen und den Wünschen der anderen nicht genügen zu können, sich für sonderlich mit den kömischen Symptomen zu betrachten usw. usw.
Am besten höre damit auf und konzentriere Dich darauf Dir jetzt oder in ganz naher Zukunft aktiv Hilfe zu holen, indem Du (wie FredFred und Karin bereits sagten) Dich ans Telefon klemmst und Dich auf die Suche nach einem Psychotherapeuten machst. Denn........Es geht hier prioritär nur um Dich, um Deine Gesundheit und um Deine Zukunft!
Versuche Dich von dem Aberglauben zu verabschieden, dass Du ein Weichei bist, für Frauen nicht attraktiv bist, das Dir Alkohol ader Exzessen helfen können oder dass Du nicht normal bist! Das ist alles nur Erfindug und Einbildung deines Gehirns und aus Deinen leider traumatischen Erlebnissen der Kindheit und Jugend resultierend.
Fange damit an den Google als Deine Wissens- und Erfahrungquelle zu vermeiden, höre aud Deine innere Stimme, die Dir schon lange sagt, dass Du trotz alle Bedenken und Aberglauben professionelle psychothepeutische Hilfe brauchst. Keinen Menschen kann geholfen werden, solange dieser selber die Hilfe für sich selbst negiert.
In diesem Sinne würde ich so weiter schreiben können, aber ich bremse mich. Vertraue darauf, dass Du hier Deine Nöte ausschütten kannst und die Menschen hier ein Ohr haben werden.
Ich wünsche Dir alle Gute auf Deinem Weg und glaube fest darauf, dass Du die richtigen Entwscheidugen und im Sinne Deiner psychsichen Gesundheitr richtige Schritte tust. Ich drücke Dir die Daumen
Edyta
ich habe Deine Geschichte gelesen und stimme der Karin zu, dass Dein Schritt Dich hier anzuvertrauen sehr gut gewesen ist. Einerseits zeugt das von einem enormen inneren Druck und Leiden, andererseits aber deutet es in meinen Augen daraufhin, dass Du sowet bist, Dir Hilfe zu holen und etwas für Dich zu tun. Ich glaube es ist an der Zeit die Abwärtsspirale zu stoppen und eine Therapie anzustreben.
Wir können hier alle einen Leid darüber singen, welche Ausreden man erfindet, um endlich in eigener Sache tätig zu werden. Ich kenne es auch zu Genüge: Verantwortung übernehmen und nicht abgeben wollen, weil alle anderen die Sachen nicht so gut wie ich selbst machen können, Angst vor Versagen und den Wünschen der anderen nicht genügen zu können, sich für sonderlich mit den kömischen Symptomen zu betrachten usw. usw.
Am besten höre damit auf und konzentriere Dich darauf Dir jetzt oder in ganz naher Zukunft aktiv Hilfe zu holen, indem Du (wie FredFred und Karin bereits sagten) Dich ans Telefon klemmst und Dich auf die Suche nach einem Psychotherapeuten machst. Denn........Es geht hier prioritär nur um Dich, um Deine Gesundheit und um Deine Zukunft!
Versuche Dich von dem Aberglauben zu verabschieden, dass Du ein Weichei bist, für Frauen nicht attraktiv bist, das Dir Alkohol ader Exzessen helfen können oder dass Du nicht normal bist! Das ist alles nur Erfindug und Einbildung deines Gehirns und aus Deinen leider traumatischen Erlebnissen der Kindheit und Jugend resultierend.
Fange damit an den Google als Deine Wissens- und Erfahrungquelle zu vermeiden, höre aud Deine innere Stimme, die Dir schon lange sagt, dass Du trotz alle Bedenken und Aberglauben professionelle psychothepeutische Hilfe brauchst. Keinen Menschen kann geholfen werden, solange dieser selber die Hilfe für sich selbst negiert.
In diesem Sinne würde ich so weiter schreiben können, aber ich bremse mich. Vertraue darauf, dass Du hier Deine Nöte ausschütten kannst und die Menschen hier ein Ohr haben werden.
Ich wünsche Dir alle Gute auf Deinem Weg und glaube fest darauf, dass Du die richtigen Entwscheidugen und im Sinne Deiner psychsichen Gesundheitr richtige Schritte tust. Ich drücke Dir die Daumen
Edyta