07.09.2019, 23:47
Hallo Klara,
das, was Du beschreibst kenne ich allzu gut. Ich gebe Dir recht, dass diese Gedanken, und zwar egal ob das Nachspielen des bereits Erlebten oder dessen, was man hipothetisch vor hat zu sagen, sehr plastisch sein können. In belastenden oder stressigen Situationen ertappe ich mich dabei, dass ich mir im Kopf ein Szenario baue oder bestimmte Szenen visuell und auditiv abspiele und manche Seuenzen sogar laut ausspreche.
Diese Empfindungen bzw. die inneren Filme können sehr verstörend sein, zumal diese nicht unbedigt auf eine psychische Erkrankung wie Paranoia oder ähnliche hindeuten müssen. Ich betrachte diese als eine emotionale Verarbetung es Erlebten und auf negativen Gedankemustern basierende Vostellungen der Zukunft. Ich kann natürlich nur von mir spechen und bei mir ist es so, dass dieser Gedankenmüll meistens von alleine verschwindet, wei es auch gekommen ist.
Der Mensch ist eben so konstuiert, dass es sich meistens selbst vor Ãœberladung schützt, auch wenn es uns manchmal anders vorkommt und wir es anders empfinden.
Ich glaube, dass mein Gedankenmüll und die damit verbundenen Empfindungen aus der Angsstörung herrühren. Umso mehr Stress ich habe oder mich Themen emotional beschäftigen, desto intensiver sich die Szenen abspielen.
Solange man damit eingermaßen klar kommt, liegt dieses Phänomen im "normalen Rahmen der Angstkrankheit", Sollten jesoch diese Gedanken und Bilder sehr verstörend sein, würde ich auf jeden Fall eine therapeuitische oder ärztliche Konsultation in Erwägung ziehen.
Ich hoffe Dir damit ein wenig geholfen zu haben.
LG
Edyta
das, was Du beschreibst kenne ich allzu gut. Ich gebe Dir recht, dass diese Gedanken, und zwar egal ob das Nachspielen des bereits Erlebten oder dessen, was man hipothetisch vor hat zu sagen, sehr plastisch sein können. In belastenden oder stressigen Situationen ertappe ich mich dabei, dass ich mir im Kopf ein Szenario baue oder bestimmte Szenen visuell und auditiv abspiele und manche Seuenzen sogar laut ausspreche.
Diese Empfindungen bzw. die inneren Filme können sehr verstörend sein, zumal diese nicht unbedigt auf eine psychische Erkrankung wie Paranoia oder ähnliche hindeuten müssen. Ich betrachte diese als eine emotionale Verarbetung es Erlebten und auf negativen Gedankemustern basierende Vostellungen der Zukunft. Ich kann natürlich nur von mir spechen und bei mir ist es so, dass dieser Gedankenmüll meistens von alleine verschwindet, wei es auch gekommen ist.
Der Mensch ist eben so konstuiert, dass es sich meistens selbst vor Ãœberladung schützt, auch wenn es uns manchmal anders vorkommt und wir es anders empfinden.
Ich glaube, dass mein Gedankenmüll und die damit verbundenen Empfindungen aus der Angsstörung herrühren. Umso mehr Stress ich habe oder mich Themen emotional beschäftigen, desto intensiver sich die Szenen abspielen.
Solange man damit eingermaßen klar kommt, liegt dieses Phänomen im "normalen Rahmen der Angstkrankheit", Sollten jesoch diese Gedanken und Bilder sehr verstörend sein, würde ich auf jeden Fall eine therapeuitische oder ärztliche Konsultation in Erwägung ziehen.
Ich hoffe Dir damit ein wenig geholfen zu haben.
LG
Edyta