31.07.2019, 06:18
Ich habe in meinem ganzen Leben zwei Mal Benzos genommen, weil es in den Situationen nicht anders ging. Die längste Zeit habe ich Opipramol genommen, da ich stärkere Medikamente nicht vertragen habe. Damit kam ich aber gut klar.
Ich bin auch überhaupt kein Fan von Medikamenten, aber ich glaube anders wäre ich damals nicht zugänglich gewesen für die Therapie.
Gute Erfahrungen habe ich auch mit Lasea, was ja rein pflanzlich ist.
Als Literatur kann ich besonders "Die neue Medizin der Emotionen" von David Servan-Schreiber empfehlen, in dem es um die Behandlung psych. Krankheiten OHNE Medikamente geht. Liest sich wirklich sehr gut und ist unglaublich interessant.
Die Angst verrückt zu werden kenne ich sehr gut, gerade aufgrund der Derealisation/Depersonalisation, die ich immer mit der Angst bekomme. Zudem habe ich einen nahen Familienangehörigen, der so schwer depressiv war, dass er sich das Leben genommen hat... Davor habe ich auch Angst, denn ich neige auch sehr stark zu Depressionen und auch wenn ich nie ernsthaft den Gedanken zu so etwas hatten, waren meine Gedanken zu den Zeiten schon wirklich übel.
Vor Krankheiten habe ich mich damals nicht gefürchtet, aber heute. Liegt vermutlich daran, dass sich die Ängste ja auch immer verändern und meine alten mich nicht mehr beeindrucken konnten.
Wäre es denn für dich denn nicht eine gute Idee noch einmal in eine stationäre Behandlung zu gehen, wenn dir das eine gewisse Sicherheit gegeben hat?
VG
Ich bin auch überhaupt kein Fan von Medikamenten, aber ich glaube anders wäre ich damals nicht zugänglich gewesen für die Therapie.
Gute Erfahrungen habe ich auch mit Lasea, was ja rein pflanzlich ist.
Als Literatur kann ich besonders "Die neue Medizin der Emotionen" von David Servan-Schreiber empfehlen, in dem es um die Behandlung psych. Krankheiten OHNE Medikamente geht. Liest sich wirklich sehr gut und ist unglaublich interessant.
Die Angst verrückt zu werden kenne ich sehr gut, gerade aufgrund der Derealisation/Depersonalisation, die ich immer mit der Angst bekomme. Zudem habe ich einen nahen Familienangehörigen, der so schwer depressiv war, dass er sich das Leben genommen hat... Davor habe ich auch Angst, denn ich neige auch sehr stark zu Depressionen und auch wenn ich nie ernsthaft den Gedanken zu so etwas hatten, waren meine Gedanken zu den Zeiten schon wirklich übel.
Vor Krankheiten habe ich mich damals nicht gefürchtet, aber heute. Liegt vermutlich daran, dass sich die Ängste ja auch immer verändern und meine alten mich nicht mehr beeindrucken konnten.
Wäre es denn für dich denn nicht eine gute Idee noch einmal in eine stationäre Behandlung zu gehen, wenn dir das eine gewisse Sicherheit gegeben hat?
VG