27.07.2019, 15:26
Hey Leute,
ich dachte, ich melde mich hier eben mal in diesem forum an, da ich der meinung bin, hier gibt es vermutlich einige gleichgesinnte, die mir zum folgenden text ihre meinungen und eindrpcke schildern könnten.
ich schreib das jetzt - so gut es geht - gekürzt zusammengefasst.
ich bin 26, männlich, studiere per fernstudium, wohne derzeit leider (wieder) bei meinen eltern, bin aber auf der suche und habe folgendes problem:
in der zeit, in der ich zwischen 17-19 war, betrank ich mich regelmäßig wochenende für wochenende bis zum delirium, einfach, weil ichs cool fand und man da in einem wunderbaren zustand war. wirklich, freitag und samstag jeweils 1/2 - 3/4 fasche wodka pur, whiskey oder sonstige harten sachen, dazu bier, cocktail, etc.
das ging 2-3 jahre gut, bis ich auf einer studienfahrt in frankreich war. wieder ein abend vor der abreise gesoffen bis zum geht nicht mehr, dazu wenig geschlafen und - wie sich später herausstellte - salmonellen eingefangen. jedenfalls wachte ich am nächsten morgen auf, wusste, dass ewtwas nicht in ordnung war, ich fühlte ich emerkwürdig fremd, als ob ich einen shcleier vor den augen hatte, unruhig und das steigerte sich bis zur busfahrt abends, in der ich fieber bekam, glühte förmlich und richtig todesangst bekam. dachte wirklich, jetzt ist es vorbei, hatte herzrasen, mir wurde kurz schwarz vor augen, etc. kam in ein krankenhaus mitten in der französischen einöde, nichts gefunden - heim. das war im juni 2011.
ich machte so weiter, wie bisher, sprich saufen am wochenende wie noch was.
ein halbes jahr später, silvester, durchgesoffen, nächsten tag aufgewacht, wieder das gefühl, als stünde ich neben mir, benebelt, wusste, da kommt etwas auf mich zu. steigerte sich bis zum gedanke, ich kippe um. wirklich körperliche symptome ausser herzklopfen hatte ich nicht, habe mich wohl einfach reingesteigert, da ich so verkatert war und ohnehin unruhig war.
wieder krankenhaus, nichts gefunden.
3 monate später, im märz 2012 dasselbe problem, gesoffen, am nächsten tag ähnlich, nur nicht mit dieser furchtbaren todesangst, eher das gefühl, ich verliere irgendwie den verstand, muss durchdrehen, auch wenn ich ausser herzklopfen nichts körperliches hatte.
diese zustände verflogen relativ schnell, so dass ich da keine verbidnung zum alkohol herstellte. sie traten nach den sauf-wochenenden mal mehr, mal weniger schlimm auf.
im sommer 2012 versuchte ich mich dummerweise an einem joint, in dem offenbar merkwürdiges zeug drin war, da ich einen reinsten horrortripp hatte. konnte nicht sprechen, schaute nur auf den boden, meine gedsanken waren "abgehakt", es war die hölle. totale panik, da dachte ich wieder, es ist vorbnei, ich drehe hier durch oder sterbe, war in mir selber gefangen.
durch das saufen steigerte oder verselbstständigte sich dieses fiese gefühl des "nebels" vor mir, was mir zusätzlich angst bereitete, irgendwann konnte ich mich nicht mehr beruhigen, ich hatte diese zustände auch unter der woche beim arbeiten, wurde regelrecht panisch, was mit mir los war. meine mutter brachte mich in die klinik, die mich in die psychiatrische abteilung verwiesen, wo ich 6 wochen blieb.
dort war es der reinste alptraum - mit abstrichen. am 2. abend hatte ich die zweite große "panik", wenn man es so nennen kann. rannte unruhig umher, diese unruhe war furchtbar, dachte, ich verliere den verstand, auch wenn ich ausser herzklopfen keine "bekolommenheit" etc spürte. außer einer art schraubstock um meinen kopf und dieser permanente unwirkliche "blick".
die wochen vergingen und die abende, an denen ich mit meiner mutter laufen war, waren die höhepunkte, ich war zu keiner zeit irgendwie antriebslos oder freudlos, mir machte diese dauerangst sorge, machtren mich wirklich fertig. mittags spielte ich draußen fussball oder war an den therapien, doch mir wurde null geholfen, man sagte mir ständig, ich befände mich mitten in einer depression, was im nachhinein schwachsinn war, da ich zu keiner zeit depressiv war. ich war fertig weil es mir einfach nicht gut ging, erzählte den therapeuten was von antriebslosigkeit, da ich das irgendwo gelesen habe, obwohl das nie der fall war, doch hatte ich immer hoffnung, konnte ermutigt werden, konnte lachen, etc und shclafen konnte ich auch.
nach 6 wochen holte mich meine mutter raus, ich kam zu einem psychiater, der mir citalopram verschrieb und nach 3 wochen waren alle symptome so gut wie verschwunden. ich glaube da eher an den placebo-effekt, doch außer ein paar kleineren anflügen von leichter angst kam im jahr 2013 gar nichts mehr. natürlich hatte sofort dmals aufgehört zu trinken, seit damals keinen schluck m,ehr. was mich immer wieder beunrhigte war der gedanke an diese 2, 3 großen male wirklicher angst um mich und dass das wuederkehren könnte und der gedanke daran, dass man mir sagte, ich hatte depressionen, was ich sofort mit selbstmord verband. "alle depressiven bringfen sich um", oder so ähnlich.
mir ging es gut soweit, hatte nichts, keine angst, nichts, bis zum februar 2015, in der ich ganz kurz dachte, ich hatte eine kleine panik in mir aufkeimen merken, was mich sofort aus der bahn warf. natürlich hatte ich keine, doch dachte ich sofort wieder an dieses "trauma" von damals, was mich wieder zum arzt rennen lies. der meinte "oooh! die depression ist zurück!" (quatsch, ich war nicht depressiv, sondern beunruhigt), quasselte glaub wieder von antriebslosigkeit, obwohl ich genug antrieb hatte für endlose spaziergänge etc.
der befund, ich hätte einen leichten vitaminmangel, lies sämtliche symptome verschwinden. das hatte auch nichts mit der medikamenten umstellung von cita auf venla zu tun, sondern der gedanke, oh, da ist was körperliches, super. dann gehts mir gut- und mir ging es dann auch wieder super.
bis ins jahr 2017, ich war auf ca. 150 mg venlafaxin, war gerade am arbeiten (fsj), als mich irgendein gedanke so verunsicherte, dass ich sofort in einen dummen strudel gelangte, der mir sagte "oh nein, du bist depressiv, oder wenn nicht, du wirst es weil du angstgestört bist!" dabei hatte ich nie wieder ein vergleichbares symptom wie damals, einfach ie sorge davor oder das zurückdenken lösten in mir diese beunruhigung aus. ich suchte mir eine therepeutin, die meinte, ich brauche keine medikamente.
sie sagte so viel wie "ein mensch mit epilepsie ist etwas anderes wie jemand, der sich durch das spritzen von insulin den epileptischen anfall selbst zugüt" bezogen auf mich, da ich zu dieser zeit - es mag verrückt klingen - sorge hatte, eine angsterkrankung in mir zu haben, da diese zwangsläufig zur depression führen und diese zum tod.
ich lebte ja ein völlig uneingeschränktes leben und sie meinte auch, wenn ich nichtm ehr trinke, kommt das ganze wohl nicht mehr zurück und dass ich nie depressiv gewesen sei. dennoch lautete die diagnose "panikstörung", obwohl meine letzte "panik", wenn man es so nennen kann, über 7 jahre zurück liegt.
der gedanke daran, dass ich eigentlich nichts habe, lies es mir so gut gehen wie schon ewig nicht mehr, nicht einen gedanke verschwendete ich noch daran diese 2 jahre bis vor kurzem. bin auch inzwischen auf nur noch 37. mg venlafaxin und im begriff, das abzusetzen.
vor ein paar tagen hatte ich mir appettitzügelnde kapseln bestellt, eine art nahrungsergänzungmittel einer bekannten deutschen firma, da ich gerne ein paar kilo verlieren würde. zuerst traute ich mich nicht, die zu nehmen, doch irgendwann shclcukte ich ein paart und am 2. tag, ich arbeitete, habe ich übe den tag ein brötchen und einen salat mit pute gegessen bis abends um 21 uhr. da ich schnell anfange zu zittern und schwächefanfälle bekomme, wenn ich im unterzucker bin, lies das nicht lange auf sich warten. diese unruhe , verbunden mit dem wissen, oh ich schlucke hier wtwas, was meinen hunger hemmt, lies in mir wieder einen keim der angst hervor kommen. kurz dachte ich dann wieder an damals zurück, an die große "panik", und mein mund wurde schnell mal trocken, ich fing mich aber ganz schnell wieder. also keine art von panikattacke o.Ä. nur das lies mich wieder nachdenkkich werden. deshalb schreibe ich hier diesen ewigen text. klingt das für euch nach einer wirklichen gravierenden angsterkrankung? meine mutter sagt, ich sei ein hypochonder, da ich eigentlich nichts habe. sie hat ja recht, ich hab seit 7 jahren keine solchen zustände mehr gehabt. nur der gedanke daran, wie es mal war damals mit diesem unwirklichen gefühl und dieser angst, lässt mich echt ab und an besorgt werden. ob in mir eine panikstörung schlummert, obwohl ich sonst keinerlei einschränkungen nirgendwo habe. ob das wiederkommen kann, etc.
ich bitte euch nur um eure eindrücke, meinungen, was ihr davon denkt. bin im moment nicht sooooo gut drauf, obwohl man mich echt gut beeinflussen kann. wenn man sagt, ich hab nichts, bin ich glücklich. wenn man sagt, ich hab was, bin ich traurig. Â
ihr könnt ja schreiben, was ihr meint. Grüßleee
ich dachte, ich melde mich hier eben mal in diesem forum an, da ich der meinung bin, hier gibt es vermutlich einige gleichgesinnte, die mir zum folgenden text ihre meinungen und eindrpcke schildern könnten.
ich schreib das jetzt - so gut es geht - gekürzt zusammengefasst.
ich bin 26, männlich, studiere per fernstudium, wohne derzeit leider (wieder) bei meinen eltern, bin aber auf der suche und habe folgendes problem:
in der zeit, in der ich zwischen 17-19 war, betrank ich mich regelmäßig wochenende für wochenende bis zum delirium, einfach, weil ichs cool fand und man da in einem wunderbaren zustand war. wirklich, freitag und samstag jeweils 1/2 - 3/4 fasche wodka pur, whiskey oder sonstige harten sachen, dazu bier, cocktail, etc.
das ging 2-3 jahre gut, bis ich auf einer studienfahrt in frankreich war. wieder ein abend vor der abreise gesoffen bis zum geht nicht mehr, dazu wenig geschlafen und - wie sich später herausstellte - salmonellen eingefangen. jedenfalls wachte ich am nächsten morgen auf, wusste, dass ewtwas nicht in ordnung war, ich fühlte ich emerkwürdig fremd, als ob ich einen shcleier vor den augen hatte, unruhig und das steigerte sich bis zur busfahrt abends, in der ich fieber bekam, glühte förmlich und richtig todesangst bekam. dachte wirklich, jetzt ist es vorbei, hatte herzrasen, mir wurde kurz schwarz vor augen, etc. kam in ein krankenhaus mitten in der französischen einöde, nichts gefunden - heim. das war im juni 2011.
ich machte so weiter, wie bisher, sprich saufen am wochenende wie noch was.
ein halbes jahr später, silvester, durchgesoffen, nächsten tag aufgewacht, wieder das gefühl, als stünde ich neben mir, benebelt, wusste, da kommt etwas auf mich zu. steigerte sich bis zum gedanke, ich kippe um. wirklich körperliche symptome ausser herzklopfen hatte ich nicht, habe mich wohl einfach reingesteigert, da ich so verkatert war und ohnehin unruhig war.
wieder krankenhaus, nichts gefunden.
3 monate später, im märz 2012 dasselbe problem, gesoffen, am nächsten tag ähnlich, nur nicht mit dieser furchtbaren todesangst, eher das gefühl, ich verliere irgendwie den verstand, muss durchdrehen, auch wenn ich ausser herzklopfen nichts körperliches hatte.
diese zustände verflogen relativ schnell, so dass ich da keine verbidnung zum alkohol herstellte. sie traten nach den sauf-wochenenden mal mehr, mal weniger schlimm auf.
im sommer 2012 versuchte ich mich dummerweise an einem joint, in dem offenbar merkwürdiges zeug drin war, da ich einen reinsten horrortripp hatte. konnte nicht sprechen, schaute nur auf den boden, meine gedsanken waren "abgehakt", es war die hölle. totale panik, da dachte ich wieder, es ist vorbnei, ich drehe hier durch oder sterbe, war in mir selber gefangen.
durch das saufen steigerte oder verselbstständigte sich dieses fiese gefühl des "nebels" vor mir, was mir zusätzlich angst bereitete, irgendwann konnte ich mich nicht mehr beruhigen, ich hatte diese zustände auch unter der woche beim arbeiten, wurde regelrecht panisch, was mit mir los war. meine mutter brachte mich in die klinik, die mich in die psychiatrische abteilung verwiesen, wo ich 6 wochen blieb.
dort war es der reinste alptraum - mit abstrichen. am 2. abend hatte ich die zweite große "panik", wenn man es so nennen kann. rannte unruhig umher, diese unruhe war furchtbar, dachte, ich verliere den verstand, auch wenn ich ausser herzklopfen keine "bekolommenheit" etc spürte. außer einer art schraubstock um meinen kopf und dieser permanente unwirkliche "blick".
die wochen vergingen und die abende, an denen ich mit meiner mutter laufen war, waren die höhepunkte, ich war zu keiner zeit irgendwie antriebslos oder freudlos, mir machte diese dauerangst sorge, machtren mich wirklich fertig. mittags spielte ich draußen fussball oder war an den therapien, doch mir wurde null geholfen, man sagte mir ständig, ich befände mich mitten in einer depression, was im nachhinein schwachsinn war, da ich zu keiner zeit depressiv war. ich war fertig weil es mir einfach nicht gut ging, erzählte den therapeuten was von antriebslosigkeit, da ich das irgendwo gelesen habe, obwohl das nie der fall war, doch hatte ich immer hoffnung, konnte ermutigt werden, konnte lachen, etc und shclafen konnte ich auch.
nach 6 wochen holte mich meine mutter raus, ich kam zu einem psychiater, der mir citalopram verschrieb und nach 3 wochen waren alle symptome so gut wie verschwunden. ich glaube da eher an den placebo-effekt, doch außer ein paar kleineren anflügen von leichter angst kam im jahr 2013 gar nichts mehr. natürlich hatte sofort dmals aufgehört zu trinken, seit damals keinen schluck m,ehr. was mich immer wieder beunrhigte war der gedanke an diese 2, 3 großen male wirklicher angst um mich und dass das wuederkehren könnte und der gedanke daran, dass man mir sagte, ich hatte depressionen, was ich sofort mit selbstmord verband. "alle depressiven bringfen sich um", oder so ähnlich.
mir ging es gut soweit, hatte nichts, keine angst, nichts, bis zum februar 2015, in der ich ganz kurz dachte, ich hatte eine kleine panik in mir aufkeimen merken, was mich sofort aus der bahn warf. natürlich hatte ich keine, doch dachte ich sofort wieder an dieses "trauma" von damals, was mich wieder zum arzt rennen lies. der meinte "oooh! die depression ist zurück!" (quatsch, ich war nicht depressiv, sondern beunruhigt), quasselte glaub wieder von antriebslosigkeit, obwohl ich genug antrieb hatte für endlose spaziergänge etc.
der befund, ich hätte einen leichten vitaminmangel, lies sämtliche symptome verschwinden. das hatte auch nichts mit der medikamenten umstellung von cita auf venla zu tun, sondern der gedanke, oh, da ist was körperliches, super. dann gehts mir gut- und mir ging es dann auch wieder super.
bis ins jahr 2017, ich war auf ca. 150 mg venlafaxin, war gerade am arbeiten (fsj), als mich irgendein gedanke so verunsicherte, dass ich sofort in einen dummen strudel gelangte, der mir sagte "oh nein, du bist depressiv, oder wenn nicht, du wirst es weil du angstgestört bist!" dabei hatte ich nie wieder ein vergleichbares symptom wie damals, einfach ie sorge davor oder das zurückdenken lösten in mir diese beunruhigung aus. ich suchte mir eine therepeutin, die meinte, ich brauche keine medikamente.
sie sagte so viel wie "ein mensch mit epilepsie ist etwas anderes wie jemand, der sich durch das spritzen von insulin den epileptischen anfall selbst zugüt" bezogen auf mich, da ich zu dieser zeit - es mag verrückt klingen - sorge hatte, eine angsterkrankung in mir zu haben, da diese zwangsläufig zur depression führen und diese zum tod.
ich lebte ja ein völlig uneingeschränktes leben und sie meinte auch, wenn ich nichtm ehr trinke, kommt das ganze wohl nicht mehr zurück und dass ich nie depressiv gewesen sei. dennoch lautete die diagnose "panikstörung", obwohl meine letzte "panik", wenn man es so nennen kann, über 7 jahre zurück liegt.
der gedanke daran, dass ich eigentlich nichts habe, lies es mir so gut gehen wie schon ewig nicht mehr, nicht einen gedanke verschwendete ich noch daran diese 2 jahre bis vor kurzem. bin auch inzwischen auf nur noch 37. mg venlafaxin und im begriff, das abzusetzen.
vor ein paar tagen hatte ich mir appettitzügelnde kapseln bestellt, eine art nahrungsergänzungmittel einer bekannten deutschen firma, da ich gerne ein paar kilo verlieren würde. zuerst traute ich mich nicht, die zu nehmen, doch irgendwann shclcukte ich ein paart und am 2. tag, ich arbeitete, habe ich übe den tag ein brötchen und einen salat mit pute gegessen bis abends um 21 uhr. da ich schnell anfange zu zittern und schwächefanfälle bekomme, wenn ich im unterzucker bin, lies das nicht lange auf sich warten. diese unruhe , verbunden mit dem wissen, oh ich schlucke hier wtwas, was meinen hunger hemmt, lies in mir wieder einen keim der angst hervor kommen. kurz dachte ich dann wieder an damals zurück, an die große "panik", und mein mund wurde schnell mal trocken, ich fing mich aber ganz schnell wieder. also keine art von panikattacke o.Ä. nur das lies mich wieder nachdenkkich werden. deshalb schreibe ich hier diesen ewigen text. klingt das für euch nach einer wirklichen gravierenden angsterkrankung? meine mutter sagt, ich sei ein hypochonder, da ich eigentlich nichts habe. sie hat ja recht, ich hab seit 7 jahren keine solchen zustände mehr gehabt. nur der gedanke daran, wie es mal war damals mit diesem unwirklichen gefühl und dieser angst, lässt mich echt ab und an besorgt werden. ob in mir eine panikstörung schlummert, obwohl ich sonst keinerlei einschränkungen nirgendwo habe. ob das wiederkommen kann, etc.
ich bitte euch nur um eure eindrücke, meinungen, was ihr davon denkt. bin im moment nicht sooooo gut drauf, obwohl man mich echt gut beeinflussen kann. wenn man sagt, ich hab nichts, bin ich glücklich. wenn man sagt, ich hab was, bin ich traurig. Â
ihr könnt ja schreiben, was ihr meint. Grüßleee