25.07.2019, 17:44
Den Alltag "gemeistert" habe ich noch bis vor ein paar Jahren. Es ist mir bis dahin gelungen, trotz Angsterkrankung ca. 25 Jahre arbeiten zu gehen. Irgendwann gings halt nicht mehr, weil die Symptome immer schlimmer geworden sind.
Jetzt bekomme ich eine kleine EM-Rente, die aber leider unter dem Existenzminimum liegt.
Aufgrund der Angst fällt es mir auch schwer, das Haus zu verlassen. Es ist fast unmöglich, mit den ständigen Symptomen einkaufen zu gehen, oder ins Restaurant oder ins Kino ect.
Leider musste ich mit den Jahren erfahren, dass mir nichts, aber auch wirklich gar nichts hilft gegen die Angst. Keine Therapie, keine Tabletten, kein Klinikaufenthalt, keine Reha, nichts. Der einzige Weg ist daher, nach vorne zu schauen und die Hoffnung nicht aufzugeben.
lg
Jetzt bekomme ich eine kleine EM-Rente, die aber leider unter dem Existenzminimum liegt.
Aufgrund der Angst fällt es mir auch schwer, das Haus zu verlassen. Es ist fast unmöglich, mit den ständigen Symptomen einkaufen zu gehen, oder ins Restaurant oder ins Kino ect.
Leider musste ich mit den Jahren erfahren, dass mir nichts, aber auch wirklich gar nichts hilft gegen die Angst. Keine Therapie, keine Tabletten, kein Klinikaufenthalt, keine Reha, nichts. Der einzige Weg ist daher, nach vorne zu schauen und die Hoffnung nicht aufzugeben.
lg