22.07.2019, 10:17
Guten Tag ihr Lieben,
nach einigen guten Phasen, das heißt nach meiner ersten Attacke im Januar durch eine lange Stressphase und der zweiten im Mai durch die Prüfungsphase, habe ich am Freitag leider erneut eine leichte Attacke bekommen, weil ich so ein schlechtes Gewissen bekomme habe meinen Freund nicht begleiten zu können, weil ich zu erschöpft war. Mein Kopf suggeriert mir ich wäre es nicht Wert an seiner Seite zu sein, was in Trennungsgedanken gegipfelt ist, die mir wiederum innerlich so weh getan haben, weil es mir das Herz brechen würde ihn zu verlassen, weil ich ihn über alles Liebe. Diese Ängste das er mich verlassen könnte oder ich alles kaputt mache und mich trennen muss, machen dann einen letzendlich wahnsinnig.
Jetzt heißt es wieder dem entgegenzuwirken.
Hat jemand Tipps für mich, das diese Gedanken dieses schlechten selbstwertgefühles in den Griff zu kriegen, bzw. ich mich nicht schuldig fühlen muss, wenn ich ihn nicht immer das geben kann was ich ihm geben will?
Er gibt mir keinerlei Grund dazu und hat immer vollstes Verständnis für mich, selbst wenn ich mit ihm offen darüber Rede.
Nur mein Kopf spielt mir immer dazwischen. Denke ich nicht an meine Ängste und lasse meinen Gefühlen zu ihm freien lauf, bin ich der glücklichste Mensch mit ihm. Ich möchte das ich dauerhaft so befreit sein kann.
Danke schön
Liebe Grüße Kathi.
nach einigen guten Phasen, das heißt nach meiner ersten Attacke im Januar durch eine lange Stressphase und der zweiten im Mai durch die Prüfungsphase, habe ich am Freitag leider erneut eine leichte Attacke bekommen, weil ich so ein schlechtes Gewissen bekomme habe meinen Freund nicht begleiten zu können, weil ich zu erschöpft war. Mein Kopf suggeriert mir ich wäre es nicht Wert an seiner Seite zu sein, was in Trennungsgedanken gegipfelt ist, die mir wiederum innerlich so weh getan haben, weil es mir das Herz brechen würde ihn zu verlassen, weil ich ihn über alles Liebe. Diese Ängste das er mich verlassen könnte oder ich alles kaputt mache und mich trennen muss, machen dann einen letzendlich wahnsinnig.
Jetzt heißt es wieder dem entgegenzuwirken.
Hat jemand Tipps für mich, das diese Gedanken dieses schlechten selbstwertgefühles in den Griff zu kriegen, bzw. ich mich nicht schuldig fühlen muss, wenn ich ihn nicht immer das geben kann was ich ihm geben will?
Er gibt mir keinerlei Grund dazu und hat immer vollstes Verständnis für mich, selbst wenn ich mit ihm offen darüber Rede.
Nur mein Kopf spielt mir immer dazwischen. Denke ich nicht an meine Ängste und lasse meinen Gefühlen zu ihm freien lauf, bin ich der glücklichste Mensch mit ihm. Ich möchte das ich dauerhaft so befreit sein kann.
Danke schön
Liebe Grüße Kathi.
