11.07.2019, 21:02
Ich kenne das auch nur allzu gut. Habe immer Bonbons oder etwas zum Kauen dabei und sorge auch immer für Frischluft. Ich habe in meiner Verhaltenstherapie eine Fahrstunde mit einem Fahrlehrer gehabt. So konnte ich einmal die ganze Zeit auf der linken Spur fahren und mich voll auf meine Angst konzentrieren. Das habe ich sonst nie geschafft, weil ich zu viel Angst hatte einen Unfall zu bauen und andere zu verletzen. Somit bin ich meistens rechts und sehr sicherheitsbewusst gefahren. Die Stunde hat mir sehr geholfen. Es ist auch gar nicht so viel Angst aufgekommen wie erhofft aber seitdem fahre ich wieder viel selbstbewusster. Man muss einfach ständig üben und dranbleiben. Vermeiden bringt leider keine Besserung.