24.05.2019, 17:25
Hallo Alina,
ich habe auch nach langer Zeit wieder Panikattacken bekommen und das auch ausschließlich nachts.
So wie ich das sehe, kann das zwei Gründe haben:
1. Du hattest so viel zu tun, dass du die Angststörung einfach unterdrückt hast und nun, wo du zur Ruhe kommst, löst sich dieser ganze Stress
oder
2. Es gibt einen anderen Grund für deine Angst, als du bisher dachtest. Das ist zB bei mir der Fall. Ich dachte auch, dass ich glücklich werde, wenn ich das erreiche, was ich mir vorgenommen habe, aber das klappt so meistens leider nicht, da die Vorhaben oft Dinge sind, die wir uns auferlegen, da wir glauben, dass es das ist, was wir wollen: Ein besonderer Erfolg/Aufstieg auf der Arbeit, ausreichend Geld, eine Beziehung, so wie man denkt, wie sie sein müsste...
Das alles wollen wir meisten unbedingt, allerdings aus den falschen Gründen. Wir denken, dass wir gewisse Erwartungen erfüllen müssen, dass man nur glücklich sein kann, wenn man dies und das erreicht hat.
Das ist alles aber kompletter Unsinn.
Ich habe jetzt alles erreicht, was ich wollte und habe mich selten in meinem Leben so furchtbar gefühlt wie die letzten Monate.
Jetzt lerne ich langsam, was ich WIRKLICH will. Die Dinge, die ich für mich tun möchte und nicht für andere und weil ich denke, dass man das haben MUSS, um glücklich zu sein.
Ich kann dazu nur jedem empfehlen sich einmal mit seinen inneren Glaubenssätzen auseinander zu setzen und zu hintergragen, ob diese wirklich wahr sind.
Dass eine Angststörung wieder ausbricht, kann sehr viele Gründe haben. Es macht aber meines Erachtens immer Sinn, sich einmal wirklich mit sich selbst auseinander zu setzen.
VG
ich habe auch nach langer Zeit wieder Panikattacken bekommen und das auch ausschließlich nachts.
So wie ich das sehe, kann das zwei Gründe haben:
1. Du hattest so viel zu tun, dass du die Angststörung einfach unterdrückt hast und nun, wo du zur Ruhe kommst, löst sich dieser ganze Stress
oder
2. Es gibt einen anderen Grund für deine Angst, als du bisher dachtest. Das ist zB bei mir der Fall. Ich dachte auch, dass ich glücklich werde, wenn ich das erreiche, was ich mir vorgenommen habe, aber das klappt so meistens leider nicht, da die Vorhaben oft Dinge sind, die wir uns auferlegen, da wir glauben, dass es das ist, was wir wollen: Ein besonderer Erfolg/Aufstieg auf der Arbeit, ausreichend Geld, eine Beziehung, so wie man denkt, wie sie sein müsste...
Das alles wollen wir meisten unbedingt, allerdings aus den falschen Gründen. Wir denken, dass wir gewisse Erwartungen erfüllen müssen, dass man nur glücklich sein kann, wenn man dies und das erreicht hat.
Das ist alles aber kompletter Unsinn.
Ich habe jetzt alles erreicht, was ich wollte und habe mich selten in meinem Leben so furchtbar gefühlt wie die letzten Monate.
Jetzt lerne ich langsam, was ich WIRKLICH will. Die Dinge, die ich für mich tun möchte und nicht für andere und weil ich denke, dass man das haben MUSS, um glücklich zu sein.
Ich kann dazu nur jedem empfehlen sich einmal mit seinen inneren Glaubenssätzen auseinander zu setzen und zu hintergragen, ob diese wirklich wahr sind.
Dass eine Angststörung wieder ausbricht, kann sehr viele Gründe haben. Es macht aber meines Erachtens immer Sinn, sich einmal wirklich mit sich selbst auseinander zu setzen.
VG