19.05.2019, 21:58
Hallo Conny,
auch Deinen Beitrag möchte ich nicht ohne Antwort lassen. Die Schlaftörungen, welche sich begleitend zu den ohnehin bedrohlichen Ängsten gesellen können, zerren zusätzlich an den Kräften. So kann es sehr schnell das Gefühl entstehen, erschöpft zu sein und den Zustand nicht mehr lange aushalten zu können.
Eins ist aber sicher, die eine oder andere nicht durchgeschlafene Nacht ist zwar ansgtengend, zerrt sehr an den Kräften und macht die Stimmung schlecht, aber sie bringtt Dich nicht um!
Ich möchte Dein Gefühl der existenziellen Bedrohung  keineswegs verharmlosen, dennoch es ist wie Vieles bei der Angsterkrankung eine Emotion bzw. Gefühl, welches auf Basis der Symptome, als deren Kosequenzen entsteht. Dieses soll man sich immer und immer wieder bewusst machen, und vielleicht hilft dieses logische, bewusste " Einreden" das Gefühl bedroht zu sein etwas zu mildern.
Ich selbst habe schon mehrmals und in einem rasanten Tempo erlebt, wie mich die Angstzustände innerhalb weniger Stunden von den Beinen gefegt haben und mir das Gefühl vermittelten, diesen Zustand keine Minute mehr ertrtagen zu können. Auch erlebte ich des Öfteren, dass ich wegen der Symptome nicht einschllafen konnte oder mitten in der Nacht wach wurde, um dann Stunde oder zwei nicht wieder einschlafen zu können. Ich habe es jedes Mal gut und ohne einen Schaden zu nehmen überstanden.
Wenn ich zwischenzeitlich eins daraus gelernt habe dann ist es, dass sich nach so einer oder mehreren nicht durschgeschlafenen Nächten der Körper den Schlaf nachholt und zwar mit 100 % Sicherheit!
Wir sind von der Natur aufs Ãœberleben programmiert und der Schlaf gehört zu einer der existenziellen Haupterholungsquellen. Daher wird Dein Körper, da er mit der Seele und Psyche  unzentrennlich verbunden ist, sich den Schlaf trotzt der Ängste holen.
Ich versuche mir selbst keinen Druck zu machen. Wenn ich nicht einschlafen kann beschäftige ich mich zur Ablenkung. Wenn ich in der Nacht wach werde und Symptome habe, mache ich meine EFT Klopfübungen, die mir meistens helfen, und dann lenke ich mich mit irgendetwas ab.
Ich bin schon ein paar Mal nach einer nicht durchgeschlafenen Nacht zur Arbeit gefahren und den Tag durchgearbeitet. Ich hatte das Gefühl den Tag nicht überstehen zu können, und habe ich es doch überstanden. Wir haben mehr Kräfte, die der Körper mobilisieren kann, als wir selbst denken und glauben. Nach der Arbeit habe ich den Nachmittag und Abend überbrückt mit Beeschäftigung, um nicht auf dem Sofa am Nachmittag einzuschlafen. Die nächste Nacht war meistens besser, wenn icht viel besser.
Wie ich bereits geschrieben habe, probiere ich seit 1,5 Monaten CBD Torpfen und ich schlafe gut bis sehr gut damit.
Mit dem Arbeiten bei Dir macht es Sinn, wenn die Genesung nach dem OP soweit fortgeschritten ist, dass du den Tag körperlich gut überstehst. Alles andere ist kontraproduktiv und wird Dir mit hoher Wahrscheilichkeit im Pucto Angst nicht dienlich sein.
Ich drücke Dir die Daumen Conny und wünsche Dir alles Gute.
LG
Edyta
auch Deinen Beitrag möchte ich nicht ohne Antwort lassen. Die Schlaftörungen, welche sich begleitend zu den ohnehin bedrohlichen Ängsten gesellen können, zerren zusätzlich an den Kräften. So kann es sehr schnell das Gefühl entstehen, erschöpft zu sein und den Zustand nicht mehr lange aushalten zu können.
Eins ist aber sicher, die eine oder andere nicht durchgeschlafene Nacht ist zwar ansgtengend, zerrt sehr an den Kräften und macht die Stimmung schlecht, aber sie bringtt Dich nicht um!
Ich möchte Dein Gefühl der existenziellen Bedrohung  keineswegs verharmlosen, dennoch es ist wie Vieles bei der Angsterkrankung eine Emotion bzw. Gefühl, welches auf Basis der Symptome, als deren Kosequenzen entsteht. Dieses soll man sich immer und immer wieder bewusst machen, und vielleicht hilft dieses logische, bewusste " Einreden" das Gefühl bedroht zu sein etwas zu mildern.
Ich selbst habe schon mehrmals und in einem rasanten Tempo erlebt, wie mich die Angstzustände innerhalb weniger Stunden von den Beinen gefegt haben und mir das Gefühl vermittelten, diesen Zustand keine Minute mehr ertrtagen zu können. Auch erlebte ich des Öfteren, dass ich wegen der Symptome nicht einschllafen konnte oder mitten in der Nacht wach wurde, um dann Stunde oder zwei nicht wieder einschlafen zu können. Ich habe es jedes Mal gut und ohne einen Schaden zu nehmen überstanden.
Wenn ich zwischenzeitlich eins daraus gelernt habe dann ist es, dass sich nach so einer oder mehreren nicht durschgeschlafenen Nächten der Körper den Schlaf nachholt und zwar mit 100 % Sicherheit!
Wir sind von der Natur aufs Ãœberleben programmiert und der Schlaf gehört zu einer der existenziellen Haupterholungsquellen. Daher wird Dein Körper, da er mit der Seele und Psyche  unzentrennlich verbunden ist, sich den Schlaf trotzt der Ängste holen.
Ich versuche mir selbst keinen Druck zu machen. Wenn ich nicht einschlafen kann beschäftige ich mich zur Ablenkung. Wenn ich in der Nacht wach werde und Symptome habe, mache ich meine EFT Klopfübungen, die mir meistens helfen, und dann lenke ich mich mit irgendetwas ab.
Ich bin schon ein paar Mal nach einer nicht durchgeschlafenen Nacht zur Arbeit gefahren und den Tag durchgearbeitet. Ich hatte das Gefühl den Tag nicht überstehen zu können, und habe ich es doch überstanden. Wir haben mehr Kräfte, die der Körper mobilisieren kann, als wir selbst denken und glauben. Nach der Arbeit habe ich den Nachmittag und Abend überbrückt mit Beeschäftigung, um nicht auf dem Sofa am Nachmittag einzuschlafen. Die nächste Nacht war meistens besser, wenn icht viel besser.
Wie ich bereits geschrieben habe, probiere ich seit 1,5 Monaten CBD Torpfen und ich schlafe gut bis sehr gut damit.
Mit dem Arbeiten bei Dir macht es Sinn, wenn die Genesung nach dem OP soweit fortgeschritten ist, dass du den Tag körperlich gut überstehst. Alles andere ist kontraproduktiv und wird Dir mit hoher Wahrscheilichkeit im Pucto Angst nicht dienlich sein.
Ich drücke Dir die Daumen Conny und wünsche Dir alles Gute.
LG
Edyta