04.04.2019, 20:50
Hallo xxanjaxx,
ich kann dir empfehlen, wenn du wirklich das Gefühl hast dass es passt, deine Angst und Panikattacken offen zu legen. Natürlich ist es ein sehr schwerer Schritt, aber es wird dich erleichtern. Vielleicht kommt die Angst auch dahher, da du nicht offen sein kannst wer du bist (die Angst gehört nun mal zu einem). Es ist natürlich ein schwerer Schritt. Ich hatte vor meinem Verlobten auch einen netten Kerl kennengelernt, der mich dann aber sitzen lies, als ich es ihm gesagt habe. Meinem Verlobten habe ich von meinen Angstzustände und meinen Panikattacken beim zweiten Date erzählt (da es für mich gepasst hat) und er steht mir auch noch nach fast drei Jahren Beziehung und dem Wissen über meine Ängste zur Seite. Natürlich kann ich dir nicht sagen, wie es ausegehen wird, aber es nimmt dir den Druck heraus, der eventuell auch Ängste auslösen kann. Die Ängste und die Panikattacken gehören nun einmal zu einem und es ist wichtig, dass der Partner dann auch damit umgehen kann.
ich kann dir empfehlen, wenn du wirklich das Gefühl hast dass es passt, deine Angst und Panikattacken offen zu legen. Natürlich ist es ein sehr schwerer Schritt, aber es wird dich erleichtern. Vielleicht kommt die Angst auch dahher, da du nicht offen sein kannst wer du bist (die Angst gehört nun mal zu einem). Es ist natürlich ein schwerer Schritt. Ich hatte vor meinem Verlobten auch einen netten Kerl kennengelernt, der mich dann aber sitzen lies, als ich es ihm gesagt habe. Meinem Verlobten habe ich von meinen Angstzustände und meinen Panikattacken beim zweiten Date erzählt (da es für mich gepasst hat) und er steht mir auch noch nach fast drei Jahren Beziehung und dem Wissen über meine Ängste zur Seite. Natürlich kann ich dir nicht sagen, wie es ausegehen wird, aber es nimmt dir den Druck heraus, der eventuell auch Ängste auslösen kann. Die Ängste und die Panikattacken gehören nun einmal zu einem und es ist wichtig, dass der Partner dann auch damit umgehen kann.