31.01.2019, 10:49
Hi lifelover,
ich freue mich sehr für dich, dass du diesen schönen Tag hattest! ICh kenne das aber auch, dass es dann am nächsten tag auf einmal wieder schlimm ist und man versteht gar nichts mehr. Ich denke es ist auch hier ein Prozess. Vor allem wenn wir uns wieder richtig gut fühlen, dann können wir es oft gar nicht glauben und es verunsichert uns vielleicht auch weshalb wir dann doch wieder in den anderen zustand zurück fallen. Der, den wir eher glauben. Dass wir nun mal Angst und Panik haben und dieser Zustand ja nicht einfach so durch wunderheilung verschwinden kann. Aber diese guten Tage werden immer wieder kommen wenn man sie lässt. Ich glaube auch wir dürfen uns nicht so sehr in unserem Denken und Fühlen einschränken denn es ist alles möglich. Schließlich dürfen und wollen wir das Leben ja auch genießen. Es ist nur so schwer, geduld zu haben, vor allem weil uns keiner sagen kann, wie lange muss ich mich noch quälen oder hört das jemals auf!? Da ist ein gewisses Urvertrauen wichtig.
Auch ich kenne es, wenn mir jemand etwas sagt, das mich erstmal schockiert. Meine Mama sagte mal zu mir "du kannst nicht ewig in deiner Blase sitzen!" Das hat mich auch erstmal fast erschlagen. Ich war traurig, wütend und deprimiert und verzweifelt und vor allem hatte ich noch mehr Angst, denn ich habe gemerkt, dass ich mich am liebsten in dieser Blase festtackern würde und nie wieder raus! Und ich wusste, meine Mama hat recht, aber ich wollte das trotzdem nicht hören! Erst einige Tage später war ich froh, dass sie mir das deutlich gesagt hat! Es rüttelt einen irgenwie wach.
Auch mein bester Freund sagte mir mal: es ist egal, was du machst, die Angst sucht sich immer wieder was neues, wo sie sich drauf setzen kann. Das ist schon länger her und damals habe ich diese Taktik der Angst noch nicht durchschaut bzw. wollte sie nicht wahrhaben. Denn man verliert schon sehr das gefühl der Kontrolle wenn man weiß, die angst findet immer einen weg. Auch das hat mir erst angst gemacht und im nachhinein wusste ich, dass auch das wahr ist und ich mir ebenfalls eine taktik überlegen muss, um der angst auf gleicher augenhöhe zu begegnen.
Es ist wirklich gut, menschen zu haben, die einem manchmal die augen öffnen.
ich freue mich sehr für dich, dass du diesen schönen Tag hattest! ICh kenne das aber auch, dass es dann am nächsten tag auf einmal wieder schlimm ist und man versteht gar nichts mehr. Ich denke es ist auch hier ein Prozess. Vor allem wenn wir uns wieder richtig gut fühlen, dann können wir es oft gar nicht glauben und es verunsichert uns vielleicht auch weshalb wir dann doch wieder in den anderen zustand zurück fallen. Der, den wir eher glauben. Dass wir nun mal Angst und Panik haben und dieser Zustand ja nicht einfach so durch wunderheilung verschwinden kann. Aber diese guten Tage werden immer wieder kommen wenn man sie lässt. Ich glaube auch wir dürfen uns nicht so sehr in unserem Denken und Fühlen einschränken denn es ist alles möglich. Schließlich dürfen und wollen wir das Leben ja auch genießen. Es ist nur so schwer, geduld zu haben, vor allem weil uns keiner sagen kann, wie lange muss ich mich noch quälen oder hört das jemals auf!? Da ist ein gewisses Urvertrauen wichtig.
Auch ich kenne es, wenn mir jemand etwas sagt, das mich erstmal schockiert. Meine Mama sagte mal zu mir "du kannst nicht ewig in deiner Blase sitzen!" Das hat mich auch erstmal fast erschlagen. Ich war traurig, wütend und deprimiert und verzweifelt und vor allem hatte ich noch mehr Angst, denn ich habe gemerkt, dass ich mich am liebsten in dieser Blase festtackern würde und nie wieder raus! Und ich wusste, meine Mama hat recht, aber ich wollte das trotzdem nicht hören! Erst einige Tage später war ich froh, dass sie mir das deutlich gesagt hat! Es rüttelt einen irgenwie wach.
Auch mein bester Freund sagte mir mal: es ist egal, was du machst, die Angst sucht sich immer wieder was neues, wo sie sich drauf setzen kann. Das ist schon länger her und damals habe ich diese Taktik der Angst noch nicht durchschaut bzw. wollte sie nicht wahrhaben. Denn man verliert schon sehr das gefühl der Kontrolle wenn man weiß, die angst findet immer einen weg. Auch das hat mir erst angst gemacht und im nachhinein wusste ich, dass auch das wahr ist und ich mir ebenfalls eine taktik überlegen muss, um der angst auf gleicher augenhöhe zu begegnen.
Es ist wirklich gut, menschen zu haben, die einem manchmal die augen öffnen.
Beständig ist nur der Wandel.