16.01.2019, 15:19
Hallo Leute,
danke für eure Antworten.
@FredFred:
Genauso ist es bei mir auch. Die Angst einzuschlafen und nicht mehr aufzuwachen. Tut echt gut zu hören dass ich damit nicht alleine bin.
Ja ich glaube daran liegt auch das Grundproblem. Habe auch immer leichte Angst vorm Fliegen, da man da ja auch keine Kontrolle über das was passiert hat und das ist denke ich beim schlaf auch so...Â
Das versuche ich mir auch immer wieder einzureden aber ich hab das auch schon gemerkt dass das nicht so einfach ist. Aber ich werde mir einfach weiter Mühe geben das einzureden.
danke dir
@livelover:
Genauso wie du das beschreibst ist es. Ich gebe mir immer Mühe mich darauf zu fokussieren und es klappt auch meistens, aber manchmal kommen dann wieder die negativen Gedanken durch und es ist wieder ein bisschen Angst vorhanden. Einerseits habe ich dann Angst um meine Lieben, da die ja viel weniger untersucht worden sind als ich und da die Chance sowas zu erleiden viel höher ist, andererseits dann doch wieder dass ich es selber bekomme trotz den ganzen Untersuchungen. Aber ich versuch inzwischen wie früher nicht mehr allzuviel darüber nachzudenken und mir bewusst zu machen wie verdammt klein die chance ist sowas zu haben.
Ich habe schon aufgehört deswegen zu googeln, muss mir da ein Beispiel an meinen Eltern nehmen, die glaube ich noch nie Krankheiten aus vorsicht gegoogelt haben.Â
Es ist doch echt krass zu sehen wie unterschiedlich so Angstsituationen entstehen. Das glaube ich dir sehr gern dass man sich da immer mehr in eine Abwärtsspirale begibt.Â
Ich wünsch dir natürlich alles Gute dass du das Bald richtig in den Griff kriegst. Habe in den schlimmsten Momenten wenn ich total unruhig bin auch ein pflanzliches Beruhigungsmittel das ich einnehme. Genauso sehe ich das auch, sie lindern nur die Symptome ab aber mehr auch nicht.Â
Ja das hört sich absolut logisch an und ich werde versuchen das auch so zu implementieren. Man kann ja sowieso nur das Beeinflussen was im eigenen Machtbereich liegt und dem anderen muss man sich einfach fügen. Im Endeffekt führt die Angst und die Panik sowieso wieder nur zu mehr und mehr Stress, der ja auch alles andere als Gesund ist.
Ich habe Ende Januar einen Termin in einer psychosomatischen Ambulan, da werde ich das ganze Ansprechen und hoffentlich ein bisschen beraten werden
Aber wie du schon selbst gesagt hast, braucht das alles auch seine Zeit. Da mir jetzt in den letzen 2 Monaten nichts gefehlt hat mach ich mir auch schon weniger Gedanken darüber und versuche mir selbst klarzumachen wie unrealistisch das alles ist.
Das einzige worüber ich mir aber immer wieder Gedanken mache ist was ist wenn meinen Eltern was passiert weil die ja viel weniger untersucht worden sind. Aber wenn ich ständig so denken würde dann müsste man ja vor allem Angst haben, vorm Autofahren, etc.
Ich wünsch dir alles Gute und danke für die Antwort
Liebe Grüße an alle!
danke für eure Antworten.
@FredFred:
Genauso ist es bei mir auch. Die Angst einzuschlafen und nicht mehr aufzuwachen. Tut echt gut zu hören dass ich damit nicht alleine bin.
Ja ich glaube daran liegt auch das Grundproblem. Habe auch immer leichte Angst vorm Fliegen, da man da ja auch keine Kontrolle über das was passiert hat und das ist denke ich beim schlaf auch so...Â
Das versuche ich mir auch immer wieder einzureden aber ich hab das auch schon gemerkt dass das nicht so einfach ist. Aber ich werde mir einfach weiter Mühe geben das einzureden.
danke dir
@livelover:
Genauso wie du das beschreibst ist es. Ich gebe mir immer Mühe mich darauf zu fokussieren und es klappt auch meistens, aber manchmal kommen dann wieder die negativen Gedanken durch und es ist wieder ein bisschen Angst vorhanden. Einerseits habe ich dann Angst um meine Lieben, da die ja viel weniger untersucht worden sind als ich und da die Chance sowas zu erleiden viel höher ist, andererseits dann doch wieder dass ich es selber bekomme trotz den ganzen Untersuchungen. Aber ich versuch inzwischen wie früher nicht mehr allzuviel darüber nachzudenken und mir bewusst zu machen wie verdammt klein die chance ist sowas zu haben.
Ich habe schon aufgehört deswegen zu googeln, muss mir da ein Beispiel an meinen Eltern nehmen, die glaube ich noch nie Krankheiten aus vorsicht gegoogelt haben.Â
Es ist doch echt krass zu sehen wie unterschiedlich so Angstsituationen entstehen. Das glaube ich dir sehr gern dass man sich da immer mehr in eine Abwärtsspirale begibt.Â
Ich wünsch dir natürlich alles Gute dass du das Bald richtig in den Griff kriegst. Habe in den schlimmsten Momenten wenn ich total unruhig bin auch ein pflanzliches Beruhigungsmittel das ich einnehme. Genauso sehe ich das auch, sie lindern nur die Symptome ab aber mehr auch nicht.Â
Ja das hört sich absolut logisch an und ich werde versuchen das auch so zu implementieren. Man kann ja sowieso nur das Beeinflussen was im eigenen Machtbereich liegt und dem anderen muss man sich einfach fügen. Im Endeffekt führt die Angst und die Panik sowieso wieder nur zu mehr und mehr Stress, der ja auch alles andere als Gesund ist.
Ich habe Ende Januar einen Termin in einer psychosomatischen Ambulan, da werde ich das ganze Ansprechen und hoffentlich ein bisschen beraten werden
Aber wie du schon selbst gesagt hast, braucht das alles auch seine Zeit. Da mir jetzt in den letzen 2 Monaten nichts gefehlt hat mach ich mir auch schon weniger Gedanken darüber und versuche mir selbst klarzumachen wie unrealistisch das alles ist.
Das einzige worüber ich mir aber immer wieder Gedanken mache ist was ist wenn meinen Eltern was passiert weil die ja viel weniger untersucht worden sind. Aber wenn ich ständig so denken würde dann müsste man ja vor allem Angst haben, vorm Autofahren, etc.
Ich wünsch dir alles Gute und danke für die Antwort
Liebe Grüße an alle!