16.01.2019, 12:21
So mal ein kurzes Update, dass ich hier nicht nur Negatives berichte auch mal ein bisschen positive Nachrichten. Auch, falls jemand mal auf das Forum stösst, die Person dann weiss, dass es auch besser werden kann.Â
Die Grippe hatte mich tatsächlich Umgehauen und ich lag auch mehrere Tage im Bett. Psychisch ging es mir dann ein bisschen schlechter, da mich die Symptome der Grippe nur noch mehr in die Angst getrieben haben. Ich muss anfügen, dass ich nicht vor der Grippe Angst hatte, sondern von dem Benommenheitsgefühl, das dadurch entstanden ist.Â
Gestern war ich dann wieder unterwegs und hatte einen Termin. Ich glaube, hätte ich keinen Termin und somit Verpflichtungen gehabt, dann wäre ich sofort wieder nach Hause gerannt. Denn schon beim Verlassen der Wohnung spürte ich die Angst. Als ich dann auf die Bahn wartete war ich echt kurz davor umzukehren und wortwörtlich nach Hause zu rennen wie ein weinendes Kind.
Ich riss mich dann zusammen und konnte erfolgreich meinen Termin wahrnehmen. Die Fahrt dauerte ca. 1h und ich konnte mich gegen den Schluss sogar "entspannen".Â
Auf dem Rückweg bin ich dann, wie es das "Schicksal" wollte, in einen falschen Bus eingestiegen, da ich nicht gesehen hatte, dass es eine Fahrplanänderung gab. Dies führte dann dazu, dass ich gezwungen war einen enormen Umweg zu fahren und meine Ausweichtaktik, einfach zu Laufen, konnte ich da nicht anwenden.Â
So fand ich dann meine "innere Ruhe" und ich konnte gegen Schluss die Busfahrt sogar schon geniessen.Â
Ich habe nun schon wieder Angst, wenn ich daran denke, aus dem Haus gehen zu müssen, doch ich hoffe, dass ich es irgendwie langsam bessern kann.
Die Grippe hatte mich tatsächlich Umgehauen und ich lag auch mehrere Tage im Bett. Psychisch ging es mir dann ein bisschen schlechter, da mich die Symptome der Grippe nur noch mehr in die Angst getrieben haben. Ich muss anfügen, dass ich nicht vor der Grippe Angst hatte, sondern von dem Benommenheitsgefühl, das dadurch entstanden ist.Â
Gestern war ich dann wieder unterwegs und hatte einen Termin. Ich glaube, hätte ich keinen Termin und somit Verpflichtungen gehabt, dann wäre ich sofort wieder nach Hause gerannt. Denn schon beim Verlassen der Wohnung spürte ich die Angst. Als ich dann auf die Bahn wartete war ich echt kurz davor umzukehren und wortwörtlich nach Hause zu rennen wie ein weinendes Kind.
Ich riss mich dann zusammen und konnte erfolgreich meinen Termin wahrnehmen. Die Fahrt dauerte ca. 1h und ich konnte mich gegen den Schluss sogar "entspannen".Â
Auf dem Rückweg bin ich dann, wie es das "Schicksal" wollte, in einen falschen Bus eingestiegen, da ich nicht gesehen hatte, dass es eine Fahrplanänderung gab. Dies führte dann dazu, dass ich gezwungen war einen enormen Umweg zu fahren und meine Ausweichtaktik, einfach zu Laufen, konnte ich da nicht anwenden.Â
So fand ich dann meine "innere Ruhe" und ich konnte gegen Schluss die Busfahrt sogar schon geniessen.Â
Ich habe nun schon wieder Angst, wenn ich daran denke, aus dem Haus gehen zu müssen, doch ich hoffe, dass ich es irgendwie langsam bessern kann.