08.01.2019, 17:24
So, leider habe ich ein regelrechtes Horrorerlebnis hinter mir.Â
Da ich zurzeit Semesterferien habe, muss ich praktisch nie aus dem Haus, dies empfand ich in meiner akuten Angstphase als Erleichterung und redete mir sogar auch ein, dass alles besser werden würde.Â
Natürlich fing ich an mich zu distanzieren und je länger ich zuhause war, desto grösser war dann auch die Angst, das Haus wieder zu verlassen.Â
Nach Deinem motivierendem Ereignis und der Ãœberwindung der Angst nahm ich mich nun zusammen und machte mit Freunden ab, dies bringt natürlich eine Verpflichtung mit sich, da man nicht einfach so absagen möchte. Zudem halte ich meine Angsterkrankung vor ihnen geheim, da ich nicht möchte, dass das jemand ausser meiner Familie weiss - ob das so gut ist weiss ich nicht, doch ich fühle mich so wohler.Â
So kam es, dass ich mich sehr freute, jedoch stieg die Angst immer mehr, als sich die Zeit näherte, sich auf den Weg zu machen. Als ich dann auf die Bahn wartete überkam mich eine regelrechte Panik und so entschied ich mich den Bus zu nehmen.Â
Dennoch überkam mich im Bus solch eine Panik, dass ich dachte, ich würde mich in Luft auflösen. Es war wirklich schlimm, die Welt kam mir so massiv vor und anstatt des Tunnelblicks hatte ich den Blick, als würde ich ganz Aussen von meinem Kopf sein und alles wahrnehmen, richtiger "Fluchtinstinkt".
Naja, wenigstens kam ich unter Menschen und ich werde dennoch nicht aufgeben. Irgendwann wird es, hoffentlich, wieder bessere Tage geben.
Da ich zurzeit Semesterferien habe, muss ich praktisch nie aus dem Haus, dies empfand ich in meiner akuten Angstphase als Erleichterung und redete mir sogar auch ein, dass alles besser werden würde.Â
Natürlich fing ich an mich zu distanzieren und je länger ich zuhause war, desto grösser war dann auch die Angst, das Haus wieder zu verlassen.Â
Nach Deinem motivierendem Ereignis und der Ãœberwindung der Angst nahm ich mich nun zusammen und machte mit Freunden ab, dies bringt natürlich eine Verpflichtung mit sich, da man nicht einfach so absagen möchte. Zudem halte ich meine Angsterkrankung vor ihnen geheim, da ich nicht möchte, dass das jemand ausser meiner Familie weiss - ob das so gut ist weiss ich nicht, doch ich fühle mich so wohler.Â
So kam es, dass ich mich sehr freute, jedoch stieg die Angst immer mehr, als sich die Zeit näherte, sich auf den Weg zu machen. Als ich dann auf die Bahn wartete überkam mich eine regelrechte Panik und so entschied ich mich den Bus zu nehmen.Â
Dennoch überkam mich im Bus solch eine Panik, dass ich dachte, ich würde mich in Luft auflösen. Es war wirklich schlimm, die Welt kam mir so massiv vor und anstatt des Tunnelblicks hatte ich den Blick, als würde ich ganz Aussen von meinem Kopf sein und alles wahrnehmen, richtiger "Fluchtinstinkt".
Naja, wenigstens kam ich unter Menschen und ich werde dennoch nicht aufgeben. Irgendwann wird es, hoffentlich, wieder bessere Tage geben.