05.01.2019, 14:06
Hallo Julia,
mir geht es ganz ähnlich. Ich habe kurz vor Weihnachten mit 5 mg Escitalopram begonnen und dann innerhalb einer Woche schrittweise auf 10 mg erhöht. Das Gemeine ist, dass es mir anfangs sogar besser ging und jetzt aktuell wieder schlechter. Gestern war bisher, was die Angst angeht, mein schlechtester Tag und dementsprechend hatte ich eine sehr unruhige Nacht. Ich bin bisher bei der ca. 12. Dosis mit 10 mg.
Das mit dem Herzklopfen kenne ich auch und das war gerade gestern sehr ausgeprägt. Wenn ich den Puls messe ist dieser nicht besonders hoch, ca. 60 pro Minute, aber ich konnte trotzdem jeden einzelnen Schlag spüren.
Ich habe die letzten Tage viel in Foren mitgelesen. Viele berichten über dieses Erstverschlimmerung und raten dazu, diese Phase auszusitzen, es würde sich lohnen abzuwarten. Diese Verschlimmerung der Symptome soll daher kommen, dass der Hirnstoffwechsel sich anpasst an das Medikament. Vielleicht kann man versuchen deswegen dem Ganzen etwas Positives abzugewinnen, nämlich, dass der Körper sich anpasst und bald entsprechend positive Veränderungen stattfinden.
Viele Grüsse
Alex
mir geht es ganz ähnlich. Ich habe kurz vor Weihnachten mit 5 mg Escitalopram begonnen und dann innerhalb einer Woche schrittweise auf 10 mg erhöht. Das Gemeine ist, dass es mir anfangs sogar besser ging und jetzt aktuell wieder schlechter. Gestern war bisher, was die Angst angeht, mein schlechtester Tag und dementsprechend hatte ich eine sehr unruhige Nacht. Ich bin bisher bei der ca. 12. Dosis mit 10 mg.
Das mit dem Herzklopfen kenne ich auch und das war gerade gestern sehr ausgeprägt. Wenn ich den Puls messe ist dieser nicht besonders hoch, ca. 60 pro Minute, aber ich konnte trotzdem jeden einzelnen Schlag spüren.
Ich habe die letzten Tage viel in Foren mitgelesen. Viele berichten über dieses Erstverschlimmerung und raten dazu, diese Phase auszusitzen, es würde sich lohnen abzuwarten. Diese Verschlimmerung der Symptome soll daher kommen, dass der Hirnstoffwechsel sich anpasst an das Medikament. Vielleicht kann man versuchen deswegen dem Ganzen etwas Positives abzugewinnen, nämlich, dass der Körper sich anpasst und bald entsprechend positive Veränderungen stattfinden.
Viele Grüsse
Alex