26.12.2018, 19:56
Ich kann da lostgirl nur zustimmen!Â
Es kommt auch darauf an, wie du Heilung definierst. Auch nach einer OP bleibt eine Narbe, die Dich immer an die Zeit erinnert, man muss also die Erinnerungen, die man an die schlimmen Zeiten hat als etwas ansehen, das die Persönlichkeit gestärkt hat.Â
Es ist sicherlich sehr wichtig den Ursprung zu finden, denn ansonsten behebst du nur das Problem, aber nicht die Ursache. Das ist wie wenn du eine schlimme Entzündung mit Entzündungshemmer therapierst, es geht Dir teilweise besser, aber solange der Grund nicht therapiert wird, kann es Dir nicht zu 100% gut gehen.Â
Bei mir fing es an, als die gesundheitlichen Probleme kamen, mein Körper benutz die Ängste und die Derealisation Depersonalisation als Schutzmechanisnus, da er sonst schon im Leerlauf ist. Leider gibt es gegen meine Krankheit zurzeit keine Heilung, doch ich habe gelernt und ich denke, dass das bei vielen so ist, dass Stress der reinste Killer ist. Erst dadurch kommt es immer zu einem Ausbruch. Ich hatte 2 Jahre mehr oder weniger Ruhe und hatte vor Kurzem auch einen Rückfall.Â
Die Angst ist clever und sucht sich immer neue Erscheinungsbilder. Doch man kann lernen die Angst als Teil des Ichs zu akzeptieren. Mache deinen Feind zum Freund, stimmt doch irgendwie.Â
Es kann sein, dass sie für immer dein Begleiter sein wird, können wir nicht wissen, aber wenn du damit umgehen kannst, wird es dir gar nicht mehr so störend vorkommen.
Aber bei seeehr vielen sind die Angstphasen auch wirklich nur Phasen!
Du darfst nie die Hoffnung aufgeben oder dich zu viel an Negativem klammern! Das Internet kann dein Helfer sein aber auch dein Feind.Â
Ich hatte/habe immer Angst vor einer Psychose, kannst dir vorstellen, was das Dümmste war, was ich machen konnte: Im Internet nachlesen und mich hineinsteigern, obwohl ich gleichzeitig auch wusste, dass es völliger Blödsinn ist. Sobald man einmal was gelesen hat bleibt das im Hinterkopf und auch wenn man weiss, wie unwahrscheinlich es ist sagt man sich doch "hmm...aber was wenn".
Es kommt auch darauf an, wie du Heilung definierst. Auch nach einer OP bleibt eine Narbe, die Dich immer an die Zeit erinnert, man muss also die Erinnerungen, die man an die schlimmen Zeiten hat als etwas ansehen, das die Persönlichkeit gestärkt hat.Â
Es ist sicherlich sehr wichtig den Ursprung zu finden, denn ansonsten behebst du nur das Problem, aber nicht die Ursache. Das ist wie wenn du eine schlimme Entzündung mit Entzündungshemmer therapierst, es geht Dir teilweise besser, aber solange der Grund nicht therapiert wird, kann es Dir nicht zu 100% gut gehen.Â
Bei mir fing es an, als die gesundheitlichen Probleme kamen, mein Körper benutz die Ängste und die Derealisation Depersonalisation als Schutzmechanisnus, da er sonst schon im Leerlauf ist. Leider gibt es gegen meine Krankheit zurzeit keine Heilung, doch ich habe gelernt und ich denke, dass das bei vielen so ist, dass Stress der reinste Killer ist. Erst dadurch kommt es immer zu einem Ausbruch. Ich hatte 2 Jahre mehr oder weniger Ruhe und hatte vor Kurzem auch einen Rückfall.Â
Die Angst ist clever und sucht sich immer neue Erscheinungsbilder. Doch man kann lernen die Angst als Teil des Ichs zu akzeptieren. Mache deinen Feind zum Freund, stimmt doch irgendwie.Â
Es kann sein, dass sie für immer dein Begleiter sein wird, können wir nicht wissen, aber wenn du damit umgehen kannst, wird es dir gar nicht mehr so störend vorkommen.
Aber bei seeehr vielen sind die Angstphasen auch wirklich nur Phasen!
Du darfst nie die Hoffnung aufgeben oder dich zu viel an Negativem klammern! Das Internet kann dein Helfer sein aber auch dein Feind.Â
Ich hatte/habe immer Angst vor einer Psychose, kannst dir vorstellen, was das Dümmste war, was ich machen konnte: Im Internet nachlesen und mich hineinsteigern, obwohl ich gleichzeitig auch wusste, dass es völliger Blödsinn ist. Sobald man einmal was gelesen hat bleibt das im Hinterkopf und auch wenn man weiss, wie unwahrscheinlich es ist sagt man sich doch "hmm...aber was wenn".