25.12.2018, 05:13
Guten Tag Liebes Forum,
ich hoffe ihr könnt mir in meiner Situation helfen, mir Tipps geben oder einfach nur lesen und mich damit unterstützen.Â
Ich schreibe aus ein wenig Verzweiflung und auch aus Hoffnung auf Tipps o.Ä.. Es ist etwas heruntergebrochen, deswegen falls euch Informationen fehlen, fragt ruhig gerne.
Ich hab durch die Schule eine Freundin kennengelernt. Niemand mit dem ich jemals was anfangen würde, ein nettes Mädchen, welches sehr schüchtern ist. Wir haben eine echt gesunde und gute Freundschaft, erst neulich fingen wir an mit einer „Freundschaft mit gewissen Vorzügen". Jedoch machen ihre Angstzustände und ihre, durch eine Therapie zu der ich gleich kommen werde, Angststörung große Probleme für mich und meine Nerven. Es nervt mich mittlerweile sehr, dass ich jedes Wochenende mit ihr verbringen muss, - auch wenn wir mir die gewissen Vorzüge gefallen - da diese Wochenenden sehr erzwungen für mich sind, da es ihr sonst nicht gut geht und sie einsam ist. Ich muss einfach mein ganzes Leben und alles was ich mache auf sie abstimmen. Sogar die blauen Whatsapp Haken müssen unter allen Umständen an sein, sonst würde sie das aus dem Konzept bringen und sie würde die Sicherheit nicht haben, dass ich existiere und ihre Nachrichten lese. (Ich hatte diese heute ausgemacht). Sie hat vor vielleicht zwei drei Monaten eine Therapie angefangen, jedoch wurde diese beendet weil die Therapeutin nicht genug Plätze hätte für sie. Ich hab auch das Gefühl, dass diese Therapie nur eins erreicht hat: Sie versucht jetzt Wege zu finden sich zu beruhigen. Jedoch muss ich immer erreichbar für sie sein und wenn nicht, dann geht's ihr überhaupt nicht gut.Â
Ich hoffe ihr könnt meine Verzweiflung derweilen irgendwo verstehen. Ich möchte ihr wirklich helfen, sodass sie nicht mit ihren Angstzuständen leben muss, bzw. sodass sie die irgendwie aushält ohne, dass ich da immer nachhelfen muss. Ich bin halt sehr eingeschränkt in dem was ich mache und frage mit diesem Thema nach Rat und natürlich möchte ich einfach nur etwas loswerden, was mich beschäftigt.
Jetzt habe ich noch eine Frage an euch, was ihr denkt... Im April bin ich mit der Schule fertig, sie jedoch ist eine Stufe unter mir. Dementsprechend werde ich sie nicht fast täglich in der Schule sehen. Sie weiß, dass ich mich sehr eingeschränkt fühle (weil ich es ihr andauernd schreibe), jedoch weiß ich nicht ganz was ich weiter noch machen muss, da mich diese Einschränkung wirklich stört. Sollte ich einfach bis April durchhalten und dann mich langsam, aber sicher, distanzieren? Beziehungsweise, was haltet ihr von der Situation?Â
Ich hoffe ich hab's irgendwie verständlich dargestellt und hoffe ihr könnt mir dazu ein wenig helfen, eine Meinung formulieren oder Ähnliches.Â
Mit freundlichen Weihnachtsgrüßen,
euer Caramehl
ich hoffe ihr könnt mir in meiner Situation helfen, mir Tipps geben oder einfach nur lesen und mich damit unterstützen.Â
Ich schreibe aus ein wenig Verzweiflung und auch aus Hoffnung auf Tipps o.Ä.. Es ist etwas heruntergebrochen, deswegen falls euch Informationen fehlen, fragt ruhig gerne.
Ich hab durch die Schule eine Freundin kennengelernt. Niemand mit dem ich jemals was anfangen würde, ein nettes Mädchen, welches sehr schüchtern ist. Wir haben eine echt gesunde und gute Freundschaft, erst neulich fingen wir an mit einer „Freundschaft mit gewissen Vorzügen". Jedoch machen ihre Angstzustände und ihre, durch eine Therapie zu der ich gleich kommen werde, Angststörung große Probleme für mich und meine Nerven. Es nervt mich mittlerweile sehr, dass ich jedes Wochenende mit ihr verbringen muss, - auch wenn wir mir die gewissen Vorzüge gefallen - da diese Wochenenden sehr erzwungen für mich sind, da es ihr sonst nicht gut geht und sie einsam ist. Ich muss einfach mein ganzes Leben und alles was ich mache auf sie abstimmen. Sogar die blauen Whatsapp Haken müssen unter allen Umständen an sein, sonst würde sie das aus dem Konzept bringen und sie würde die Sicherheit nicht haben, dass ich existiere und ihre Nachrichten lese. (Ich hatte diese heute ausgemacht). Sie hat vor vielleicht zwei drei Monaten eine Therapie angefangen, jedoch wurde diese beendet weil die Therapeutin nicht genug Plätze hätte für sie. Ich hab auch das Gefühl, dass diese Therapie nur eins erreicht hat: Sie versucht jetzt Wege zu finden sich zu beruhigen. Jedoch muss ich immer erreichbar für sie sein und wenn nicht, dann geht's ihr überhaupt nicht gut.Â
Ich hoffe ihr könnt meine Verzweiflung derweilen irgendwo verstehen. Ich möchte ihr wirklich helfen, sodass sie nicht mit ihren Angstzuständen leben muss, bzw. sodass sie die irgendwie aushält ohne, dass ich da immer nachhelfen muss. Ich bin halt sehr eingeschränkt in dem was ich mache und frage mit diesem Thema nach Rat und natürlich möchte ich einfach nur etwas loswerden, was mich beschäftigt.
Jetzt habe ich noch eine Frage an euch, was ihr denkt... Im April bin ich mit der Schule fertig, sie jedoch ist eine Stufe unter mir. Dementsprechend werde ich sie nicht fast täglich in der Schule sehen. Sie weiß, dass ich mich sehr eingeschränkt fühle (weil ich es ihr andauernd schreibe), jedoch weiß ich nicht ganz was ich weiter noch machen muss, da mich diese Einschränkung wirklich stört. Sollte ich einfach bis April durchhalten und dann mich langsam, aber sicher, distanzieren? Beziehungsweise, was haltet ihr von der Situation?Â
Ich hoffe ich hab's irgendwie verständlich dargestellt und hoffe ihr könnt mir dazu ein wenig helfen, eine Meinung formulieren oder Ähnliches.Â
Mit freundlichen Weihnachtsgrüßen,
euer Caramehl