24.12.2018, 00:12
Hallo Jens,
ich habe bisher Deine Nachrichten still mitgelesen. Als Du Hannover als "ein zu groß mutiertes Provinznest" genannt hast, musste ich direkt grinsen. Ich wohne in der Nähe von Nienburg / Weser also ca. 50 Km von Hannover entfernt. Mir kommt Hannover schon wie eine Großstadt von, aber es liegt vielleicht daran, dass ich in einem 500 Seelne Dörfleich auf dem LAnde wohne *grins*.
Ich bin in diesem Jahr 50 geworden und mit einem halben Jahr Vorlauf zu meinem 50gsten, seit Januar 18 habe ich mit Panikattacken und Angststörungen zu tun, die durch sich immer wieder manifestierenden Symptome auf eine Herzphobie hindeuten.
Seit ca. 3 Mopnaten bin ich ein einer Verhaltenstherapie und habe davor diverse Techniken und Methoden ausprobiert, um die Angstzuszände und damit verbundene Symptomatik zu lindern, bisher mit mal mehr mal weniger Erfolg.
Ich nehme ausser Blutdruckmedikation und pflanzlichen Beruhigunstabletten (auf Baldrian Basis) keine Psychopharmaka, obgleich mir der Gedanke schon tausendmal durch den Kopf gekommen ist. Immer in den Momenten, wo mich die Angst zermürbt und mir die Symptome sugerieren, ich bekomme Herinfarkt, denke ich an die Pillen. In den Phasen, wo es mir besser geht verwerfe ich den Gedanke wieder. Als Notfallmedikament habe ich Tavor, nehme es aber mit äußerster Vorsicht.
Ich könnte so weiter schreiben ins Unendliche. Die letzten 12 Monate kamen mir wie eine Ewigkeit vor, als wenn ich mich mit der Angst schon mein halbes LEben herumschlagen würde.
Wenn Du Lust auf Austasuch hast, gerne. Schreibe einfach, ich antworte.
LG
Edyta
ich habe bisher Deine Nachrichten still mitgelesen. Als Du Hannover als "ein zu groß mutiertes Provinznest" genannt hast, musste ich direkt grinsen. Ich wohne in der Nähe von Nienburg / Weser also ca. 50 Km von Hannover entfernt. Mir kommt Hannover schon wie eine Großstadt von, aber es liegt vielleicht daran, dass ich in einem 500 Seelne Dörfleich auf dem LAnde wohne *grins*.
Ich bin in diesem Jahr 50 geworden und mit einem halben Jahr Vorlauf zu meinem 50gsten, seit Januar 18 habe ich mit Panikattacken und Angststörungen zu tun, die durch sich immer wieder manifestierenden Symptome auf eine Herzphobie hindeuten.
Seit ca. 3 Mopnaten bin ich ein einer Verhaltenstherapie und habe davor diverse Techniken und Methoden ausprobiert, um die Angstzuszände und damit verbundene Symptomatik zu lindern, bisher mit mal mehr mal weniger Erfolg.
Ich nehme ausser Blutdruckmedikation und pflanzlichen Beruhigunstabletten (auf Baldrian Basis) keine Psychopharmaka, obgleich mir der Gedanke schon tausendmal durch den Kopf gekommen ist. Immer in den Momenten, wo mich die Angst zermürbt und mir die Symptome sugerieren, ich bekomme Herinfarkt, denke ich an die Pillen. In den Phasen, wo es mir besser geht verwerfe ich den Gedanke wieder. Als Notfallmedikament habe ich Tavor, nehme es aber mit äußerster Vorsicht.
Ich könnte so weiter schreiben ins Unendliche. Die letzten 12 Monate kamen mir wie eine Ewigkeit vor, als wenn ich mich mit der Angst schon mein halbes LEben herumschlagen würde.
Wenn Du Lust auf Austasuch hast, gerne. Schreibe einfach, ich antworte.
LG
Edyta