05.11.2018, 13:33
Gute Frage, ich denke mal ich habe angefangen wie jeder hier und mich mal durch alle möglichen Seiten gegoogelt. Und dass ich diese übertriebene Angst vor Krankheiten habe, war mir dann schon klar, wusste aber nicht, was ich dagegen machen kann. Die meisten schreiben jedoch, dass man sich der Angst stellen muss. Nur wie will man sich einer Krankheit stellen die man einfach nicht hat???
Ich bin mir nicht mehr sicher ob es die Psychologin oder es im Internet gestanden ist, jedoch soll es wichtig sein sich einer Konsequenz einer Krankheit bewusst zu werden. Bei mir war es einfach der Tod. Um ehrlich zu sein, befasse ich mich weiterhin mit diesem Thema und habe zwar Respekt davor aber einfach keine Angst mehr. >> Das Gefühl ist wie bei einer Prüfung für die du dich sehr gut vorbereitet hast, du weißt einfach auf fast alles eine Antwort.
ich weiß nicht wie es bei dir ist, aber hatte ich ein zB Verspannungen in der Brust, dachte ich sofort ab Lungenkrebs, hatte ich Darmprobleme dachte ich an Darmkrebs, also bin ich immer vom schlimmsten ausgegangen, bis hin zu Krankheiten die genau 1 aus einer Million hatte...
Seit geraumer Zeit gehe ich das auch anders an, wenn ich wieder mal etwas Google weil es mich da oder dort zwickt, suche ich zuerst den Zusammenhang mit der Psychosomatik, erst dann gehe ich die körperlichen Ursachen an, und zwar vom schwächsten. Also habe ich eine Verspannung in der Brust, kommt es mit hoher Wahrscheinlichkeit von der unbewussten Angst, dann erst eine Zerrung oder Verspannung, dann erst Entzündung und das mit dem Krebs lasse ich sowieso weg. Dauern die schmerzen einfach länger lasse ich es abklären beim Arzt.
Was ich auch gut finde ist der Rat den mir meine Mutter gegeben hat, solange du Appetit hast, ist alles ok mit dir :-). klingt einfach trifft es aber meistens. Vorsicht gilt nicht wenn man noch dazu eine Depression hat.
Lg, Loki
Ich bin mir nicht mehr sicher ob es die Psychologin oder es im Internet gestanden ist, jedoch soll es wichtig sein sich einer Konsequenz einer Krankheit bewusst zu werden. Bei mir war es einfach der Tod. Um ehrlich zu sein, befasse ich mich weiterhin mit diesem Thema und habe zwar Respekt davor aber einfach keine Angst mehr. >> Das Gefühl ist wie bei einer Prüfung für die du dich sehr gut vorbereitet hast, du weißt einfach auf fast alles eine Antwort.
ich weiß nicht wie es bei dir ist, aber hatte ich ein zB Verspannungen in der Brust, dachte ich sofort ab Lungenkrebs, hatte ich Darmprobleme dachte ich an Darmkrebs, also bin ich immer vom schlimmsten ausgegangen, bis hin zu Krankheiten die genau 1 aus einer Million hatte...
Seit geraumer Zeit gehe ich das auch anders an, wenn ich wieder mal etwas Google weil es mich da oder dort zwickt, suche ich zuerst den Zusammenhang mit der Psychosomatik, erst dann gehe ich die körperlichen Ursachen an, und zwar vom schwächsten. Also habe ich eine Verspannung in der Brust, kommt es mit hoher Wahrscheinlichkeit von der unbewussten Angst, dann erst eine Zerrung oder Verspannung, dann erst Entzündung und das mit dem Krebs lasse ich sowieso weg. Dauern die schmerzen einfach länger lasse ich es abklären beim Arzt.
Was ich auch gut finde ist der Rat den mir meine Mutter gegeben hat, solange du Appetit hast, ist alles ok mit dir :-). klingt einfach trifft es aber meistens. Vorsicht gilt nicht wenn man noch dazu eine Depression hat.
Lg, Loki