11.10.2018, 15:29
Hallo Danny,
ja, ich kenne das. Du sprichst mir aus der Seele.
Es ist erst 3 Tage her, dass ich Nachts im Bett lag und mich zwingen musste nicht den Notarzt zu rufen, weil ich meinte mein Herz explodiert, weil meine Brust vermeintlich so glühte, dass ich dachte diesmal ist es wirklich und wahrhaftig ernst...
Dabei war die Haut selbst gar nicht heiß, das war nur innerlich.Â
Wahrscheinlich nur der Kopf.
Denn jetzt, 3 Tage später, noch eine Nacht mit brennendem Herzen später, lebe ich immer noch.
Nur hilft einem das in dem Moment, wenn die Angst kommt so gar nicht.
Ich habe mal ein Interview mit einem deutschen Sänger gehört, der auch unter Panikataken wegen seines Herzens litt und leidet und deswegen eine Therapie gemacht hat. Ich habe mich in seiner Geschichte sehr wiedererkannt. In der Therapie hat man ihm u.a. beigebracht, dass er lernt nach der Panik auch wieder loszulassen und zu entspannen. Nicht dieses Gefühl immer wieder gedanklich durchzukauen und Angst vor dem nächsten Anfall zu haben.
Das versuche ich auch immer. Klappt inzwischen manchmal schon sehr gut.
Wichtig für mich ist auch immer Ablenkung. Ich hab mal gehört es soll auch helfen in dem Moment z.B. eins dieser ekelhaft sauren Kaugummis zu essen, da die Ãœberreizung der Geschmacksnerven einen aus der nervlichen Anspannung reißt. Kreislauf durchbrechen...
Kannst du ja mal versuchen.
Bis dahin wünsche ich Dir wieder viele ruhige Nächte.
L.
ja, ich kenne das. Du sprichst mir aus der Seele.
Es ist erst 3 Tage her, dass ich Nachts im Bett lag und mich zwingen musste nicht den Notarzt zu rufen, weil ich meinte mein Herz explodiert, weil meine Brust vermeintlich so glühte, dass ich dachte diesmal ist es wirklich und wahrhaftig ernst...
Dabei war die Haut selbst gar nicht heiß, das war nur innerlich.Â
Wahrscheinlich nur der Kopf.
Denn jetzt, 3 Tage später, noch eine Nacht mit brennendem Herzen später, lebe ich immer noch.
Nur hilft einem das in dem Moment, wenn die Angst kommt so gar nicht.
Ich habe mal ein Interview mit einem deutschen Sänger gehört, der auch unter Panikataken wegen seines Herzens litt und leidet und deswegen eine Therapie gemacht hat. Ich habe mich in seiner Geschichte sehr wiedererkannt. In der Therapie hat man ihm u.a. beigebracht, dass er lernt nach der Panik auch wieder loszulassen und zu entspannen. Nicht dieses Gefühl immer wieder gedanklich durchzukauen und Angst vor dem nächsten Anfall zu haben.
Das versuche ich auch immer. Klappt inzwischen manchmal schon sehr gut.
Wichtig für mich ist auch immer Ablenkung. Ich hab mal gehört es soll auch helfen in dem Moment z.B. eins dieser ekelhaft sauren Kaugummis zu essen, da die Ãœberreizung der Geschmacksnerven einen aus der nervlichen Anspannung reißt. Kreislauf durchbrechen...
Kannst du ja mal versuchen.
Bis dahin wünsche ich Dir wieder viele ruhige Nächte.
L.