28.09.2018, 08:20
Du darfst dich dafür nicht hassen und das Aussenstehende nicht nachvollziehen können wie du dich fühlst, ist normal, wie sollten sie nur schon erahnen können, wie es in dir aussieht, sie leiden ja nicht unter dieser Angststörung.
Es war die richtige Entscheidung, nicht mitzugehen. Ich bin 43 und meine Familie war und ist mir sehr wichtig. Als ich mit 25 mit meiner Kollegin vereiste hatte ich furchtbares Heimweh nach meinen Eltern, ich habe sie einfach sehr vermisst, du siehst, es ist nicht abhängig vom Alter und auch nichts schlimmes. Ich liebe meine Eltern und besuche sie täglich, einfach weil ich sie auch sehen will. Sie hören mir auch zu betr. meiner Angststörung, sie geben mir halt, sie geben mir Stärke. Ich habe auch Angst, wenn ich alleine zu Hause bin ohne mein en Freund, aber im Moment arbeite ich daran, dass diese Angst und das Unwohlsein verschwindet, man muss wirklich daran arbeiten, aber eine ganze Nacht alleine ginge nicht, erst vor 1 Woche war mein Partner 2 Tage weg und ich schlief bei meiner Schwester, da ich Angst hatte, dass ich eine Panikattacke in der Nacht haben könnte.
Ich glaube, du darfst gerade jetzt nicht zu viel darüber nachdenken was deine Familie sagt und meint, denn sie können es nicht nachvollziehen, wie es sich anfühlt mit der Angst vor der Angst zu leben.
Du hast viele Schritte nach vorne gemacht, orientiere dich nach denen, würdige diese Schritte, diese kleinen Erfolge, das ist toll. Ich hatte jetzt 2 tolle Woche und nun hatte ich innerhalb von 7 Tage wieder 3 neue Herausforderungen, ich habe sie angenommen aber ich musst 2 mal eine Beruhigungstablette nehmen, ich war so nervös, aber ich bin stolz, ich habe diese 3 Herausforderungen gemeistert, obwohl ich so nervös war.
Also, tolle Gedanken von dir betr. "Ich wollte Schritt für Schritt für mich gehen", tu das weiterhin, und manchmal da fällst du halt um, dann stehe wieder auf und gehe weiter, du machst das gut.
Es war die richtige Entscheidung, nicht mitzugehen. Ich bin 43 und meine Familie war und ist mir sehr wichtig. Als ich mit 25 mit meiner Kollegin vereiste hatte ich furchtbares Heimweh nach meinen Eltern, ich habe sie einfach sehr vermisst, du siehst, es ist nicht abhängig vom Alter und auch nichts schlimmes. Ich liebe meine Eltern und besuche sie täglich, einfach weil ich sie auch sehen will. Sie hören mir auch zu betr. meiner Angststörung, sie geben mir halt, sie geben mir Stärke. Ich habe auch Angst, wenn ich alleine zu Hause bin ohne mein en Freund, aber im Moment arbeite ich daran, dass diese Angst und das Unwohlsein verschwindet, man muss wirklich daran arbeiten, aber eine ganze Nacht alleine ginge nicht, erst vor 1 Woche war mein Partner 2 Tage weg und ich schlief bei meiner Schwester, da ich Angst hatte, dass ich eine Panikattacke in der Nacht haben könnte.
Ich glaube, du darfst gerade jetzt nicht zu viel darüber nachdenken was deine Familie sagt und meint, denn sie können es nicht nachvollziehen, wie es sich anfühlt mit der Angst vor der Angst zu leben.
Du hast viele Schritte nach vorne gemacht, orientiere dich nach denen, würdige diese Schritte, diese kleinen Erfolge, das ist toll. Ich hatte jetzt 2 tolle Woche und nun hatte ich innerhalb von 7 Tage wieder 3 neue Herausforderungen, ich habe sie angenommen aber ich musst 2 mal eine Beruhigungstablette nehmen, ich war so nervös, aber ich bin stolz, ich habe diese 3 Herausforderungen gemeistert, obwohl ich so nervös war.
Also, tolle Gedanken von dir betr. "Ich wollte Schritt für Schritt für mich gehen", tu das weiterhin, und manchmal da fällst du halt um, dann stehe wieder auf und gehe weiter, du machst das gut.