22.09.2018, 07:58
Hallo Maria,
herzlich willkommen im Forum.
Sämtliche Symptome, die Du beschreibst, passen wie aus dem Lehrbuch auf eine Angsterkrankung. Die meisten User hier im Forum kennen solche und ähnliche Symptome, inclusive mir.
Da Du ja körperlich bestens untersucht worden bist, kannst Du eine körperliche Erkrankung ausschliessen und weisst, dass das alles von der Psyche kommt. Das nennt sich dann "Angststörung", und in der Tat ist es eine ernstzunehmende Krankheit, bloß keine körperliche.
Was Deine Therapeutin sagt, muss man nicht auf die Goldwaage legen. Es gibt zwischen den einzelnen psychischen Erkrankungen keine scharfe Trennlinie bei den Symptomen, manchmal hat man von dieser Erkrankung mehr Symptome, mal von der anderen. Viele Sachen passen meistens auch auf verschiedene Diagnosen.
Hast Du denn einen Facharzt, bei dem Du in Behandlung bist? Also einen Psychiater, der Dich vielleicht mit einer medikamentösen Therapie unterstüzen könnte? Immerhin hast Du das Ganze ja schon seit 2,5 Jahren, und je länger man nichts dagegen unternimmt, desto grösser wird die Gefahr, dass sich die Erkrankung chronifiziert.
lg
herzlich willkommen im Forum.
Sämtliche Symptome, die Du beschreibst, passen wie aus dem Lehrbuch auf eine Angsterkrankung. Die meisten User hier im Forum kennen solche und ähnliche Symptome, inclusive mir.
Da Du ja körperlich bestens untersucht worden bist, kannst Du eine körperliche Erkrankung ausschliessen und weisst, dass das alles von der Psyche kommt. Das nennt sich dann "Angststörung", und in der Tat ist es eine ernstzunehmende Krankheit, bloß keine körperliche.
Was Deine Therapeutin sagt, muss man nicht auf die Goldwaage legen. Es gibt zwischen den einzelnen psychischen Erkrankungen keine scharfe Trennlinie bei den Symptomen, manchmal hat man von dieser Erkrankung mehr Symptome, mal von der anderen. Viele Sachen passen meistens auch auf verschiedene Diagnosen.
Hast Du denn einen Facharzt, bei dem Du in Behandlung bist? Also einen Psychiater, der Dich vielleicht mit einer medikamentösen Therapie unterstüzen könnte? Immerhin hast Du das Ganze ja schon seit 2,5 Jahren, und je länger man nichts dagegen unternimmt, desto grösser wird die Gefahr, dass sich die Erkrankung chronifiziert.
lg