09.09.2018, 20:35
Hallo Janosch,
ich sehe das ähnlich wie FredFred. Ich habe von 1993 bis 2005 Jahre relativ gut mit einem Psychopharmakum (Name hab e ich vergessen, es war ein SSRI) gelebt. Dann hielt ich es für eine gute Idee, es selbständig abzusetzen. Nach einem schweren Rückfalle, auf den ich ein Jahr nicht reagierte und ihn dann mit anderen Medikamenten behandelte, habe ich mich bis heute (ich nehme seit einigen Jahren wieder SSRI) nicht mehr "erholt".
In der Zeit,1993 bis 2005 habe ich zwei Psychotherapien gemacht - keine Psychoanalyse. Dabei war die pharmazeutische Parallelbehandlung von großem Nutzen, weil ich mich mit der Angst besser auseinandersetzten konnte.
Grüße
Franz Felder
ich sehe das ähnlich wie FredFred. Ich habe von 1993 bis 2005 Jahre relativ gut mit einem Psychopharmakum (Name hab e ich vergessen, es war ein SSRI) gelebt. Dann hielt ich es für eine gute Idee, es selbständig abzusetzen. Nach einem schweren Rückfalle, auf den ich ein Jahr nicht reagierte und ihn dann mit anderen Medikamenten behandelte, habe ich mich bis heute (ich nehme seit einigen Jahren wieder SSRI) nicht mehr "erholt".
In der Zeit,1993 bis 2005 habe ich zwei Psychotherapien gemacht - keine Psychoanalyse. Dabei war die pharmazeutische Parallelbehandlung von großem Nutzen, weil ich mich mit der Angst besser auseinandersetzten konnte.
Grüße
Franz Felder