09.09.2018, 11:02
Naja, auf der einen Seite steht halt der klinische Psychiater. Für den steht natürlich die medikamentöse Therapie im Mittelpunkt. Auf der anderen Seite steht der Psychotherapeut, der seinen Schwerpunkt im Gespräch sieht.
Der Psychotherapeut sieht es wohl nicht so gerne, wenn der Patient unter dem Einfluss von Psychopharmaka steht, weil er denkt, dass dies die therapeutische Maßnahme behindert oder beeinflusst.
Andererseits ist manche Psychotherapie überhaupt nicht möglich, ohne dass man Medikamente nimmt, ganz einfach deshalb, weil der Patient sonst nicht therapiefähig wäre.
Der Psychotherapeut sieht es wohl nicht so gerne, wenn der Patient unter dem Einfluss von Psychopharmaka steht, weil er denkt, dass dies die therapeutische Maßnahme behindert oder beeinflusst.
Andererseits ist manche Psychotherapie überhaupt nicht möglich, ohne dass man Medikamente nimmt, ganz einfach deshalb, weil der Patient sonst nicht therapiefähig wäre.