21.08.2018, 13:06
Wow, jetzt hatte ich gerade EINE MENGE zum nachdenken! Tatsächlich tue ich Gott sei Dank viel für mich, das habe ich in meinen Therapien gelernt.
Mein letzter Therapeut war der Ansicht, dass mein Mann sich nicht "mehr ändern" wird und dass ich die Beziehung beenden sollte. Ehrlich gesagt war mir das zu viel äußere Meinung, wenn, dann müsste ich ja selbst zu diesem Punkt kommen - die Therapie bei diesem Therapeut war nach der Kurzzeittherapie vorbei, er hat mir einfach zu viel seine Meinung aufgedrückt, sodass ich am Ende nicht wusste, was ICH denn jetzt für richtig halte. Und deine Fragen, Edyta, warum ich diese Trennungsgedanken habe und ob es auch daran liegt, dass meine Gefühle sich geändert haben - ich werde in mich gehen. Tatsächlich beurteile ich seinen Umgang mit der Erkrankung und glaube, dass er so vieles mehr tun könnte. Das ist es, was mich so frustriert. Aber bevor ich weiter in diese Gedanken gehe, hast du einen Punkt angesprochen, der mich sehr interessiert. Denn tatsächlich rufen seine Aussagen ein schlechtes Gewissen bei mir hervor, das ist mir aber erst jetzt gerade klar geworden. Das ist ja absurd - ich habe ein schlechtes Gewissen, weil ich das von ihm "verlange". Da wollte ich dich noch fragen, ob du mir sagen kannst, was das bedeutet... oder warum du diese interessante Frage gestellt hast. Und nun gehe ich in mich mit vielen Anregungen zum Nachdenken!!!
Mein letzter Therapeut war der Ansicht, dass mein Mann sich nicht "mehr ändern" wird und dass ich die Beziehung beenden sollte. Ehrlich gesagt war mir das zu viel äußere Meinung, wenn, dann müsste ich ja selbst zu diesem Punkt kommen - die Therapie bei diesem Therapeut war nach der Kurzzeittherapie vorbei, er hat mir einfach zu viel seine Meinung aufgedrückt, sodass ich am Ende nicht wusste, was ICH denn jetzt für richtig halte. Und deine Fragen, Edyta, warum ich diese Trennungsgedanken habe und ob es auch daran liegt, dass meine Gefühle sich geändert haben - ich werde in mich gehen. Tatsächlich beurteile ich seinen Umgang mit der Erkrankung und glaube, dass er so vieles mehr tun könnte. Das ist es, was mich so frustriert. Aber bevor ich weiter in diese Gedanken gehe, hast du einen Punkt angesprochen, der mich sehr interessiert. Denn tatsächlich rufen seine Aussagen ein schlechtes Gewissen bei mir hervor, das ist mir aber erst jetzt gerade klar geworden. Das ist ja absurd - ich habe ein schlechtes Gewissen, weil ich das von ihm "verlange". Da wollte ich dich noch fragen, ob du mir sagen kannst, was das bedeutet... oder warum du diese interessante Frage gestellt hast. Und nun gehe ich in mich mit vielen Anregungen zum Nachdenken!!!