29.07.2018, 12:54
Wahrscheinlich hat der Eine oder Andere schon mal was darüber gelesen: Hochsensible Persönlichkeit (https://de.wikipedia.org/wiki/Hochsensibilität)
Mir gefällt der Gedanke, dass es keine Krankheit ist. Ich denke, kann man seine Hochsensible Persönlichkeit zielgerichtet Steuern, ist es sogar eine Ressource.
"Als wahrscheinlich werden erbliche und auch entwicklungspsychologische Faktoren für die Ausbildung dieser speziellen neuronalen Konstitution diskutiert. Gelegentlich werden Vergleiche mit Hochbegabung und Synästhesie gezogen. Elaine Aron nennt als Beleg die Zwillingsforschung, welche unter anderem eine signifikante familiäre Häufung der Hochsensibilität erkennen lasse. Die Vorstellung, es handele sich um eine „psychische Störung“ oder „Krankheit“, wird abgelehnt."
Mir gefällt der Gedanke, dass es keine Krankheit ist. Ich denke, kann man seine Hochsensible Persönlichkeit zielgerichtet Steuern, ist es sogar eine Ressource.
"Als wahrscheinlich werden erbliche und auch entwicklungspsychologische Faktoren für die Ausbildung dieser speziellen neuronalen Konstitution diskutiert. Gelegentlich werden Vergleiche mit Hochbegabung und Synästhesie gezogen. Elaine Aron nennt als Beleg die Zwillingsforschung, welche unter anderem eine signifikante familiäre Häufung der Hochsensibilität erkennen lasse. Die Vorstellung, es handele sich um eine „psychische Störung“ oder „Krankheit“, wird abgelehnt."