16.05.2018, 07:26
Hallo Hypo,
eine sehr interessante Geschichte, die ich so ähnlich schon oft gehört habe.
Alle Symptome, die du beschreibst, passen hundertprozentig auf eine Angststörung, vor allem, weil dir die Ärzte ja bestätigen, dass es keine körperlichen Ursachen sonst dafür geben könnte.
Was immer wieder gleich ist an den Geschichten: Die Leute nehmen Dr*ogen, und plötzlich haben sie eine Angsterkrankung, genau wie bei dir. Dabei sind aber nicht die Dr*ogen selber der Grund für die anhaltende Angststörung, du schreibst ja selber, dass du seit 2 Monaten nichts mehr nimmst. Vielmehr ist es offensichtlich so, dass die Dr*ogen eine bereits latent vorhandene Angststörung ausbrechen lassen. Anscheinend ist es so, dass die Substanzen im Gehirn die "Weichen stellen" für diese Krankheit. Sehr oft ist es auch so, dass die Krankheit, selbst wenn man auf die Sachen verzichtet, bestehen bleibt. Natürlich verstärkt sie sich, wenn man wieder zu den Sachen greift, aber sehr oft habe ich gelesen, dass der Konsum eine Angststörung indiziert und diese dann leider auch bestehen bleibt.
lg
Jörg
eine sehr interessante Geschichte, die ich so ähnlich schon oft gehört habe.
Alle Symptome, die du beschreibst, passen hundertprozentig auf eine Angststörung, vor allem, weil dir die Ärzte ja bestätigen, dass es keine körperlichen Ursachen sonst dafür geben könnte.
Was immer wieder gleich ist an den Geschichten: Die Leute nehmen Dr*ogen, und plötzlich haben sie eine Angsterkrankung, genau wie bei dir. Dabei sind aber nicht die Dr*ogen selber der Grund für die anhaltende Angststörung, du schreibst ja selber, dass du seit 2 Monaten nichts mehr nimmst. Vielmehr ist es offensichtlich so, dass die Dr*ogen eine bereits latent vorhandene Angststörung ausbrechen lassen. Anscheinend ist es so, dass die Substanzen im Gehirn die "Weichen stellen" für diese Krankheit. Sehr oft ist es auch so, dass die Krankheit, selbst wenn man auf die Sachen verzichtet, bestehen bleibt. Natürlich verstärkt sie sich, wenn man wieder zu den Sachen greift, aber sehr oft habe ich gelesen, dass der Konsum eine Angststörung indiziert und diese dann leider auch bestehen bleibt.
lg
Jörg