12.04.2018, 16:59
Hallo Priska,
ich weiß nicht wo du sonst noch geschrieben hast, aber vielleicht antworte ich einmal hier.
Ich bin natürlich keine Expertin, aber ich könnte mir vorstellen dass deine Angstzustände eine Reaktion auf den Tod deiner Mutter sein könnte. Das ist ja durchaus ein traumatisches Erlebnis, auch wenn es nach langer Krankheit passiert ist. Und auch, wenn es schon länger her ist. Manchmal ist es eine verzögerte Reaktion, vielleicht in deinem Fall auch, weil du nach der Geburt deines Sohnes auch einfach "da sein" musstest.
Außerdem, abendliche Panikattacken sind auch eine ziemlich bekannte Sache. Die Angst kommt dann, wenn man abschaltet.
Manchmal braucht man auch einfach einen Heulkrampf, wenn's zu viel ist. Ich finde, dass nichts schlimmes dabei ist, auch mal loszulassen und sich auszuweinen. Es ist hart, wenn man täglich seine Aufgaben zu erledigen hat, während man innerlich auch noch gegen seine Angst ankämpft.
Hast du dir eigentlich schon Hilfe diesbezüglich gesucht? Also medikamentös oder durch Therapie?
LG
Kareena
ich weiß nicht wo du sonst noch geschrieben hast, aber vielleicht antworte ich einmal hier.
Ich bin natürlich keine Expertin, aber ich könnte mir vorstellen dass deine Angstzustände eine Reaktion auf den Tod deiner Mutter sein könnte. Das ist ja durchaus ein traumatisches Erlebnis, auch wenn es nach langer Krankheit passiert ist. Und auch, wenn es schon länger her ist. Manchmal ist es eine verzögerte Reaktion, vielleicht in deinem Fall auch, weil du nach der Geburt deines Sohnes auch einfach "da sein" musstest.
Außerdem, abendliche Panikattacken sind auch eine ziemlich bekannte Sache. Die Angst kommt dann, wenn man abschaltet.
(08.04.2018, 13:38)Priska4 schrieb: DAS GANZE macht mich so fertig, neben Alltag, Arbeit und häuslicher Arbeit! Manchmal könnte ich mich in eine Ecke schmeißen und nur noch los heulen.
Manchmal braucht man auch einfach einen Heulkrampf, wenn's zu viel ist. Ich finde, dass nichts schlimmes dabei ist, auch mal loszulassen und sich auszuweinen. Es ist hart, wenn man täglich seine Aufgaben zu erledigen hat, während man innerlich auch noch gegen seine Angst ankämpft.
Hast du dir eigentlich schon Hilfe diesbezüglich gesucht? Also medikamentös oder durch Therapie?
LG
Kareena