12.03.2018, 16:27
Hallo Jido,
ich schließe mich hier an: Es ist die Angst. Auch ich hatte eine zeitlang totale Panik vor diesen "Fäden" und "Pünktchen". Und es ist immer schlimmer geworden, je mehr ich daran gedacht habe. Wenn du zwei unabhängige Meinungen hast, bist du doch auf der sicheren Seite. Keine Sorge, du wirst nicht plötzlich blind (Die Angst, plötzlich blind zu werden ist übrigens ein sehr bekanntes Symptom von Panikattacken). Sollte da etwas vorliegen, dass dich so massiv beeinträchtigt, hätten es die Ärzte schon längst gefunden.
Eine Strategie, die mir immer besonders gut bei solchen hypochondrischen Ängsten inkl. Ärzten nicht glauben usw. geholfen hat ist: Und was wenn? Ich stelle mir einfach die Frage: Und was wenn der schlimmste anzunehmende Zustand tatsächlich eintrifft? Viele Menschen leben mit Beeinträchtigungen und Krankheiten und emfinden dennoch Lebensfreude. Ich weiß nicht genau warum, aber dieser Gedanke beruhigt mich sehr. So sehr, dass ich meine "Leiden" dann meistens gleich vergesse.
Und vielleicht noch ein kleiner Input: Deine Angst wird wandern. Als ich z.B. überzeugt war, dass ich doch keine Herzprobleme hatte, war es ein schweres Darmleiden und diverse Tumoren und viele viele andere Krankheiten. Das Problem ist die Angst. Sobald ich diese behandelt habe, war ich plötzlich ganz gesund Kein panisches Googeln, keine übertriebenen Arztbesuche und keine dauernde Selbstkontrolle, ob eh alles in meinem Körper in Ordnung ist.
Ich konnte jetzt nicht herauslesen, hast du es schon mit einer Therapie versucht?
LG Kareena
ich schließe mich hier an: Es ist die Angst. Auch ich hatte eine zeitlang totale Panik vor diesen "Fäden" und "Pünktchen". Und es ist immer schlimmer geworden, je mehr ich daran gedacht habe. Wenn du zwei unabhängige Meinungen hast, bist du doch auf der sicheren Seite. Keine Sorge, du wirst nicht plötzlich blind (Die Angst, plötzlich blind zu werden ist übrigens ein sehr bekanntes Symptom von Panikattacken). Sollte da etwas vorliegen, dass dich so massiv beeinträchtigt, hätten es die Ärzte schon längst gefunden.
Eine Strategie, die mir immer besonders gut bei solchen hypochondrischen Ängsten inkl. Ärzten nicht glauben usw. geholfen hat ist: Und was wenn? Ich stelle mir einfach die Frage: Und was wenn der schlimmste anzunehmende Zustand tatsächlich eintrifft? Viele Menschen leben mit Beeinträchtigungen und Krankheiten und emfinden dennoch Lebensfreude. Ich weiß nicht genau warum, aber dieser Gedanke beruhigt mich sehr. So sehr, dass ich meine "Leiden" dann meistens gleich vergesse.
Und vielleicht noch ein kleiner Input: Deine Angst wird wandern. Als ich z.B. überzeugt war, dass ich doch keine Herzprobleme hatte, war es ein schweres Darmleiden und diverse Tumoren und viele viele andere Krankheiten. Das Problem ist die Angst. Sobald ich diese behandelt habe, war ich plötzlich ganz gesund Kein panisches Googeln, keine übertriebenen Arztbesuche und keine dauernde Selbstkontrolle, ob eh alles in meinem Körper in Ordnung ist.
Ich konnte jetzt nicht herauslesen, hast du es schon mit einer Therapie versucht?
LG Kareena