06.02.2018, 21:42
Hallo ich bin neu hier und vielleicht kann man sich durch dieses Forums austauschen wie man mit verschiedenen Situationen klar kommt.
Erstmal zu mir ich bin fast 40 Jahre alt, ich habe seit ungefähr einen halben Jahr ziemliche Angst und Panikattaken vor schweren Krankheiten (Krebs).
Alles fing an das ich einen Termin bei einem Hausarzt wahr nahm, wg Schulterschmerzen, der Arzt machte an diesem Tag ein grosses Blutbild, was ich nicht wusste das er Tumormaker gemessen hat. Diese Marker zeigten einen leicht erhöhten Wert, dann kam eine tippel tappel Tour, röntgen Lunge, Frauenarzt, Nieren und Blasen Ultraschall, Ergebnisse waren alle positiv. Mir ging es ca nach den Befunden ein Viertel Jahr gut, dann kamen diese Gedanken.
Bei jeden kleinsten ziperlein in meinen Körper fange ich an Panik und Angst zubekommen, renne zum Doc. Wenn ein weh wehchen Ausgeschlossen ist, kommt das nächste, ich verzweifle an meiner Situation, ich Google solange bis ich der Meinung bin jetzt ist es soweit du bist tot krank.Â
Ich arbeite in der Pflege was zur Zeit sehr schlecht ist, da man sehr viel sieht und vorallem sich vieles annimmt.Â
Ich habe am 8.2.einen Termin beim Psychologen und hoffe das ich dort ein wenig Hilfe bekomme.
Ich verspreche mir von diesem Forums das wir uns gegenseitig austauschen können und uns gegenseitig ein wenig stützen.Â
Ich hoffe das Ihr mir antwortet.
Liebe Grüße Katja
Erstmal zu mir ich bin fast 40 Jahre alt, ich habe seit ungefähr einen halben Jahr ziemliche Angst und Panikattaken vor schweren Krankheiten (Krebs).
Alles fing an das ich einen Termin bei einem Hausarzt wahr nahm, wg Schulterschmerzen, der Arzt machte an diesem Tag ein grosses Blutbild, was ich nicht wusste das er Tumormaker gemessen hat. Diese Marker zeigten einen leicht erhöhten Wert, dann kam eine tippel tappel Tour, röntgen Lunge, Frauenarzt, Nieren und Blasen Ultraschall, Ergebnisse waren alle positiv. Mir ging es ca nach den Befunden ein Viertel Jahr gut, dann kamen diese Gedanken.
Bei jeden kleinsten ziperlein in meinen Körper fange ich an Panik und Angst zubekommen, renne zum Doc. Wenn ein weh wehchen Ausgeschlossen ist, kommt das nächste, ich verzweifle an meiner Situation, ich Google solange bis ich der Meinung bin jetzt ist es soweit du bist tot krank.Â
Ich arbeite in der Pflege was zur Zeit sehr schlecht ist, da man sehr viel sieht und vorallem sich vieles annimmt.Â
Ich habe am 8.2.einen Termin beim Psychologen und hoffe das ich dort ein wenig Hilfe bekomme.
Ich verspreche mir von diesem Forums das wir uns gegenseitig austauschen können und uns gegenseitig ein wenig stützen.Â
Ich hoffe das Ihr mir antwortet.
Liebe Grüße Katja