06.02.2018, 19:17
Hallo ,
ich bin nun seit fast 7 Monaten krank geschrieben. Irgendwie scheint Zeit doch nicht alle Wunden zu heilen. Zumindest nicht meine psychosomatischen Symptome.Â
Kurze Zusammenfassung : ich habe eine Anpassungsstörung. Will jedermanns Liebling sein. So habe ich mich selbst verloren und bin durch meinen Leistungsdruck auf der Arbeit dann irgendwann zusammen gebrochen .Angststörung. .. Symptome : Anspannung im Hals und auf dem Brustkorb. Ruhephasen und ablenken halfen nur bedingt. (Bei Interesse an weiteren Infos bitte einfach nur eine PN an mich).
Eine Freundin nahm mich mit zu einer geführten Gruppenmeditation. Ich wusste nicht, wie man meditiert und was das eigentlich ist. Die erste Meditation gab mir schon so ein Gefühl der Ruhe. Die Symptome waren nicht weg. Aber ich konnte los lassen und die Symptome einfach akzeptieren. Das machte es erheblich leichter.Â
Ich möchte nun einen Versuch starten und täglich meditieren .und ich möchte ein Tagebuch darüber führen. Und weil ich glaube , dass das eine gute Sache ist , möchte ich euch teilhaben lassen.Â
Ich versuche, das systematisch zu gliedern und übersichtlich zu gestalten. Im nächsten Abschnitt möchte ich meine Sicht der Dinge zum Thema Meditation darstellen.
ich bin nun seit fast 7 Monaten krank geschrieben. Irgendwie scheint Zeit doch nicht alle Wunden zu heilen. Zumindest nicht meine psychosomatischen Symptome.Â
Kurze Zusammenfassung : ich habe eine Anpassungsstörung. Will jedermanns Liebling sein. So habe ich mich selbst verloren und bin durch meinen Leistungsdruck auf der Arbeit dann irgendwann zusammen gebrochen .Angststörung. .. Symptome : Anspannung im Hals und auf dem Brustkorb. Ruhephasen und ablenken halfen nur bedingt. (Bei Interesse an weiteren Infos bitte einfach nur eine PN an mich).
Eine Freundin nahm mich mit zu einer geführten Gruppenmeditation. Ich wusste nicht, wie man meditiert und was das eigentlich ist. Die erste Meditation gab mir schon so ein Gefühl der Ruhe. Die Symptome waren nicht weg. Aber ich konnte los lassen und die Symptome einfach akzeptieren. Das machte es erheblich leichter.Â
Ich möchte nun einen Versuch starten und täglich meditieren .und ich möchte ein Tagebuch darüber führen. Und weil ich glaube , dass das eine gute Sache ist , möchte ich euch teilhaben lassen.Â
Ich versuche, das systematisch zu gliedern und übersichtlich zu gestalten. Im nächsten Abschnitt möchte ich meine Sicht der Dinge zum Thema Meditation darstellen.