26.01.2018, 14:35
Danke
Der Auslöser war gar nicht die Mutter meiner Tochter, das ging schon vor 11-12 Jahren los, nur waren da die körperlichen Symptome im Vergleich zu heute relativ harmlos. Aber es stimmt, geändert hat sich nicht viel.
Frustrierend ist gerade ; jetzt hab ich letztes Jahr echt viel gearbeitet, lief soweit gut, auch finanziell. Jetzt hab ich es endlich mal hinbekommen, wirklich knallhart 3 Wochen frei zu machen, und hab es auch durchgezogen, weil ich der Meinung bin, das brauchts, das bin ich mir schuldig. Und hab dann in Ruhe und ohne Stress Dinge am Haus gemacht, die schon lange anstanden, hab mir´s teilweise neu eingerichtet, auch um Erinnerungen zu überschreiben. Ich hoffte schon, dass es mir dann ein wenig besser geht, aber genau das war nicht der Fall. Nichts wurde besser, mein Körper hat sich sogar wieder was neues einfallen lassen, Stechen im Hüftbeuger, die komischen Probleme mit den Augen. Verspannungen ohne Ende etc.
Ich hab auch auf die Ernährung geachtet und mich wieder mehr bewegt, und jetzt ziehts mich umso mehr runter.
Vielleicht brauche ich mehr Geduld, vielleicht hat mein Körper auf eine Pause gewartet, um mich einzubremsen, ich weiss es nicht.
Ich bin halt verzweifelt auf der Suche nach einem Weg der Besserung und bin manchmal ziemlich resigniert.
Was ich öfter feststelle, wenn ich mit meinen Jungs in der Kneipe hocke, oder jemand besuche, geht´s mir in der Regel ganz gut, am schlimmsten ist es alleine zuhause. Da bin ich dann mit dem ganzen Scheiss allein, krieg mich meistens nicht abgelenkt, dann die ganzen Erinnerungen hier ...
Vielleicht ist ein Neustart notwendig, aber wenn dann wohl nicht in diesem Haus. Da war ich nie wirklich glücklich, es kam alles ganz anders als es sollte. Eine richtig gute Zeit gab´s in dem Haus nie. Vielleicht sollte ich hier raus.
Übrigens Karin, du schreibst, du kennst jemanden, der das auch hatte .. hat oder hatte ? und wenn hatte , dann wie hat er´s in den Griff bekommen ?
Der Auslöser war gar nicht die Mutter meiner Tochter, das ging schon vor 11-12 Jahren los, nur waren da die körperlichen Symptome im Vergleich zu heute relativ harmlos. Aber es stimmt, geändert hat sich nicht viel.
Frustrierend ist gerade ; jetzt hab ich letztes Jahr echt viel gearbeitet, lief soweit gut, auch finanziell. Jetzt hab ich es endlich mal hinbekommen, wirklich knallhart 3 Wochen frei zu machen, und hab es auch durchgezogen, weil ich der Meinung bin, das brauchts, das bin ich mir schuldig. Und hab dann in Ruhe und ohne Stress Dinge am Haus gemacht, die schon lange anstanden, hab mir´s teilweise neu eingerichtet, auch um Erinnerungen zu überschreiben. Ich hoffte schon, dass es mir dann ein wenig besser geht, aber genau das war nicht der Fall. Nichts wurde besser, mein Körper hat sich sogar wieder was neues einfallen lassen, Stechen im Hüftbeuger, die komischen Probleme mit den Augen. Verspannungen ohne Ende etc.
Ich hab auch auf die Ernährung geachtet und mich wieder mehr bewegt, und jetzt ziehts mich umso mehr runter.
Vielleicht brauche ich mehr Geduld, vielleicht hat mein Körper auf eine Pause gewartet, um mich einzubremsen, ich weiss es nicht.
Ich bin halt verzweifelt auf der Suche nach einem Weg der Besserung und bin manchmal ziemlich resigniert.
Was ich öfter feststelle, wenn ich mit meinen Jungs in der Kneipe hocke, oder jemand besuche, geht´s mir in der Regel ganz gut, am schlimmsten ist es alleine zuhause. Da bin ich dann mit dem ganzen Scheiss allein, krieg mich meistens nicht abgelenkt, dann die ganzen Erinnerungen hier ...
Vielleicht ist ein Neustart notwendig, aber wenn dann wohl nicht in diesem Haus. Da war ich nie wirklich glücklich, es kam alles ganz anders als es sollte. Eine richtig gute Zeit gab´s in dem Haus nie. Vielleicht sollte ich hier raus.
Übrigens Karin, du schreibst, du kennst jemanden, der das auch hatte .. hat oder hatte ? und wenn hatte , dann wie hat er´s in den Griff bekommen ?
Gruß Norbe