18.12.2017, 10:06
Hallo,
Jetzt vor einer Woche saß ich daheim und hab nur geweint. Ich hatte solche Angst vor der anstehenden OP.
Als ich in der Praxis war und mir nach 2 Minuten schon gesagt wurde, dass die Narkose eingeleitet wird, war ich erleichtert. Nach ca 10 Sekunden war ich weg. Das einschlafen war sehr angenehm.
Ich wurde von der Narkoseschwester geweckt. Keine Schmerzen. Ich hab nur kurz gedacht 'das wars schon? '
Dann musste ich weinen. Ich weiß gar nicht warum.
Das mit dem weinen hat noch 2 Tage angehalten. Meine Schwester hat das aber auch nach Vollnarkosen.
Und ich hatte ja Nikotinentzug.
In der Therapie hab ich gelernt, meine Gefühle auszuleben und raus zu lassen. Also hab ich geweint und geweint und geweint.
Auf Nikotin habe ich von Montag bis Samstag Nacht vetzichtet. Aufhören möchte ich einfach nicht. (Und ich möchte mich auch nicht deshalb rechtfertigen. Das denken allerdings ganz viele Menschen um mich herum ).
Heute sitze ich hier. Dasselbe Fernsehprogramm wie letzte Woche. Ich denke daran, wie die letzte Woche war. Ich bin zufrieden. Es ist noch nicht ganz abgeheilt, essen trau ich mich noch nicht wirklich, aber es geht mir gut.
Morgen werden Fäden gezogen. Ich bin gespannt auf das Fazit vom Arzt.
LG und danke an die die mich so unterstützen und an mich gedacht haben.
Jetzt vor einer Woche saß ich daheim und hab nur geweint. Ich hatte solche Angst vor der anstehenden OP.
Als ich in der Praxis war und mir nach 2 Minuten schon gesagt wurde, dass die Narkose eingeleitet wird, war ich erleichtert. Nach ca 10 Sekunden war ich weg. Das einschlafen war sehr angenehm.
Ich wurde von der Narkoseschwester geweckt. Keine Schmerzen. Ich hab nur kurz gedacht 'das wars schon? '
Dann musste ich weinen. Ich weiß gar nicht warum.
Das mit dem weinen hat noch 2 Tage angehalten. Meine Schwester hat das aber auch nach Vollnarkosen.
Und ich hatte ja Nikotinentzug.
In der Therapie hab ich gelernt, meine Gefühle auszuleben und raus zu lassen. Also hab ich geweint und geweint und geweint.
Auf Nikotin habe ich von Montag bis Samstag Nacht vetzichtet. Aufhören möchte ich einfach nicht. (Und ich möchte mich auch nicht deshalb rechtfertigen. Das denken allerdings ganz viele Menschen um mich herum ).
Heute sitze ich hier. Dasselbe Fernsehprogramm wie letzte Woche. Ich denke daran, wie die letzte Woche war. Ich bin zufrieden. Es ist noch nicht ganz abgeheilt, essen trau ich mich noch nicht wirklich, aber es geht mir gut.
Morgen werden Fäden gezogen. Ich bin gespannt auf das Fazit vom Arzt.
LG und danke an die die mich so unterstützen und an mich gedacht haben.