04.11.2017, 13:01
So mit etwas Abstand betrachtet würde ich sagen, dass ich wohl in einer Art Lebenskrise gesteckt habe. Ich habe das alles auf mein Herz projektiert. Ich habe schriftlich und schwarz auf weiß, dass alles ok ist. Ich rege mich einfach zu viel über alles und jedes auf und mache mir zu viele Gedanken. Die Zeit im Krankenhaus hat mir die Gelegenheit gegeben, dass ich über mich und mein Leben selber nachdenken kann. Ich denke, dass ich auch (so merke ich es jedenfalls) das schlimmste überstanden habe. Letztendlich war das „nur“ ein extremes reinsteigern und nichts Lebensbedrohliches - so wie ich meinte.
Ich habe Herzrhythmusstörungen - ja. Ich kann die auch operativ behandeln lassen. Der Oberarzt sagte aber auch, dass ich das nicht müsste und es mir überlegen sollte; da gibt es auch gewisse Risiken...
Also - auch wenn ich nun langsam wieder in den Alltag finde - ich werde auch nächste Woche noch zu Hause bleiben - so muss ich mir halt eingestehen, einen Gang runter zu schalten und auch mir einzugestehen, dass auch mein Arbeitgeber ohne mich zurecht kommt. Auch da habe ich mir wohl viel zu viele Gedanken gemacht.
Nun ja. Es musste wohl so sein.
Aber Panikattacken und Angst sind wirklich furchtbare Gegner.
Den einen oder anderen habe ich wohl erfolgreich besiegt.... Endlich.
Sascha
Ich habe Herzrhythmusstörungen - ja. Ich kann die auch operativ behandeln lassen. Der Oberarzt sagte aber auch, dass ich das nicht müsste und es mir überlegen sollte; da gibt es auch gewisse Risiken...
Also - auch wenn ich nun langsam wieder in den Alltag finde - ich werde auch nächste Woche noch zu Hause bleiben - so muss ich mir halt eingestehen, einen Gang runter zu schalten und auch mir einzugestehen, dass auch mein Arbeitgeber ohne mich zurecht kommt. Auch da habe ich mir wohl viel zu viele Gedanken gemacht.
Nun ja. Es musste wohl so sein.
Aber Panikattacken und Angst sind wirklich furchtbare Gegner.
Den einen oder anderen habe ich wohl erfolgreich besiegt.... Endlich.
Sascha