14.10.2017, 08:11
Hallo Sacoma,
Danke für die Antwort. Es geht für mich nicht nur um Ratschläge im Umgang mit meinen Freund. Die allgemeinen, die man immer wieder liest, passen oft auch gar nicht und sind für mich auch schwer umzusetzen. So zum Beispiel der Rat nicht auf seine Panik einzugehen und abzulenken. Wenn ich das versuche, unterstellt er mir Gefühlslosigkeit und das er mir egal wäre. Solche Tipps hatte ich mir daher nicht erhofft.
Eher Tipps für mich als Angehörigen selbst, um eben nicht neben ihn auszubrennen oder unter zu gehen. Wie machen das andere? Wie gehen sie mit der Belastung? Machen sie selber eine Therapie, die dabei hilft und wenn ja was für eine? Setzen sie Ratschläge wie den von oben knallhart durch auch wenn sie beschuldigt werden. Wie gehen sie dann damit um..... Also eine Art Selbsthilfegruppe für Angehörige, wo mal sie im Fokus der Aufmerksamkeit sind und er Betroffene eher untergeordnete Rolle spielt. So wie der andere andere Teil des Forum eine Art Selbsthilfegruppe für Betroffene ist und die Angehörigen nur eine kleine Rolle spielen.
PS:Ãœbrigens die Attacken, die ich Donnerstag erwartet hatte, kamen scheinbar später und nicht auf seine Mutter ausgerichtet. Er hatte gestern 3-4 Attacken, die urplötzlich ohne Auslöser kamen. Wenn man die Attacken beschreiben würde, deutet nichts dabei oberflächlich auf seine Mutter hin. Aber so viele Anfälle an einen Tag hatte er noch nie.
Danke für die Antwort. Es geht für mich nicht nur um Ratschläge im Umgang mit meinen Freund. Die allgemeinen, die man immer wieder liest, passen oft auch gar nicht und sind für mich auch schwer umzusetzen. So zum Beispiel der Rat nicht auf seine Panik einzugehen und abzulenken. Wenn ich das versuche, unterstellt er mir Gefühlslosigkeit und das er mir egal wäre. Solche Tipps hatte ich mir daher nicht erhofft.
Eher Tipps für mich als Angehörigen selbst, um eben nicht neben ihn auszubrennen oder unter zu gehen. Wie machen das andere? Wie gehen sie mit der Belastung? Machen sie selber eine Therapie, die dabei hilft und wenn ja was für eine? Setzen sie Ratschläge wie den von oben knallhart durch auch wenn sie beschuldigt werden. Wie gehen sie dann damit um..... Also eine Art Selbsthilfegruppe für Angehörige, wo mal sie im Fokus der Aufmerksamkeit sind und er Betroffene eher untergeordnete Rolle spielt. So wie der andere andere Teil des Forum eine Art Selbsthilfegruppe für Betroffene ist und die Angehörigen nur eine kleine Rolle spielen.
PS:Ãœbrigens die Attacken, die ich Donnerstag erwartet hatte, kamen scheinbar später und nicht auf seine Mutter ausgerichtet. Er hatte gestern 3-4 Attacken, die urplötzlich ohne Auslöser kamen. Wenn man die Attacken beschreiben würde, deutet nichts dabei oberflächlich auf seine Mutter hin. Aber so viele Anfälle an einen Tag hatte er noch nie.