07.09.2017, 08:53
Hallo Alex,
hast Du denn ausser den "normalen" Angstsymptomen auch solche, die einer Amalgamvergiftung zuzuordnen wären? Also:
-Krämpfe im Kiefer
-Schmerzen in Händen und Füssen
-Zittern der Hände
-Muskelschwäche
-Stottern
-Lernstörungen
-Seh- und Hörstürungen
ect ect.
Jetzt "nur" die Angstsymptome auf eine Quecksilbervergiftung zu schieben während alle anderen typischen Symptome fehlen, ist ein bisschen weit hergeholt.
Ich hab mir übrigens vor 10 Jahren schon alle Amalgamfüllungen austauschen lassen, allerdings im Zuge einer Sanierungsmaßnahme, nicht vor dem Hintergrund einer Amalgamvergiftung. Effekt auf die Angststörung gleich Null. Im Gegenteil, es ist über die Jahre immer schlimmer geworden.
Ich hab zwar keine Ausleitung gemacht, die Halbwertszeit von Quecksilber im normalen Gewebe beträgt 70 Tage, da muss man keine Ausleitungstherapie machen. Im Gehirn ist die Halbwertszeit zwar mehrer Jahre, dafür kriegt man es mit einer Ausleitung aber auch nicht dort hinaus.
lg
Jörg
hast Du denn ausser den "normalen" Angstsymptomen auch solche, die einer Amalgamvergiftung zuzuordnen wären? Also:
-Krämpfe im Kiefer
-Schmerzen in Händen und Füssen
-Zittern der Hände
-Muskelschwäche
-Stottern
-Lernstörungen
-Seh- und Hörstürungen
ect ect.
Jetzt "nur" die Angstsymptome auf eine Quecksilbervergiftung zu schieben während alle anderen typischen Symptome fehlen, ist ein bisschen weit hergeholt.
Ich hab mir übrigens vor 10 Jahren schon alle Amalgamfüllungen austauschen lassen, allerdings im Zuge einer Sanierungsmaßnahme, nicht vor dem Hintergrund einer Amalgamvergiftung. Effekt auf die Angststörung gleich Null. Im Gegenteil, es ist über die Jahre immer schlimmer geworden.
Ich hab zwar keine Ausleitung gemacht, die Halbwertszeit von Quecksilber im normalen Gewebe beträgt 70 Tage, da muss man keine Ausleitungstherapie machen. Im Gehirn ist die Halbwertszeit zwar mehrer Jahre, dafür kriegt man es mit einer Ausleitung aber auch nicht dort hinaus.
lg
Jörg