04.07.2017, 18:04
Hallo Anita,
Das morgendliche Früherwachen so gegen 4.00 Uhr mit einsetzendem Tinnitus habe ich fünf volle Jahre praktiziert. Es könnte sein, dass es noch immer Entzugssymptome von dem Medikament Mirtazipin hätten sein können.
Aber sicher bin ich mir da nicht. Die gute Nachricht, diese Schlafstörung ist quasi über Nacht verschwunden. Zwar wache ich manchmal noch um die gewohnte Zeit auf, schlafe aber dann sofort wieder weiter.
An was kann das liegen? Kopf kratz! Ich habe es mit Atemübungen probiert und als das funktioniert hat, habe ich vielleicht, ganz vielleicht, wieder mehr Vertrauen in meinen Körper gewonnen. Ich habe mein Schlafzimmer vollkommen abgedunkelt aber trotzdem Frischluft zugeführt. Ich habe mir einfach keine Sorgen mehr darüber gemacht, ob ich nun zu kurz schlafe oder nicht, wobei ich mir erklärt habe, dass sich der Körper auch im Ruhen erholt. Ich habe mich nicht mehr fertig gemacht deswegen. Wenn ich am nächsten Tag etwas wichtiges vorhatte, habe ich mir vorgestellt, dass es schon vorbei sei.
Ob es nun wirklich an dem Aufgeführten lag, vermag ich nicht zu sagen. Aber vielleicht hilft dir der Gedanke ein wenig, dass es auch wieder vorbeigehen kann. Warum auch immer!
Den Tinnitus habe ich immer noch.
Du hast schon viel geschafft, das schaffst du auch noch.
Linda
Das morgendliche Früherwachen so gegen 4.00 Uhr mit einsetzendem Tinnitus habe ich fünf volle Jahre praktiziert. Es könnte sein, dass es noch immer Entzugssymptome von dem Medikament Mirtazipin hätten sein können.
Aber sicher bin ich mir da nicht. Die gute Nachricht, diese Schlafstörung ist quasi über Nacht verschwunden. Zwar wache ich manchmal noch um die gewohnte Zeit auf, schlafe aber dann sofort wieder weiter.
An was kann das liegen? Kopf kratz! Ich habe es mit Atemübungen probiert und als das funktioniert hat, habe ich vielleicht, ganz vielleicht, wieder mehr Vertrauen in meinen Körper gewonnen. Ich habe mein Schlafzimmer vollkommen abgedunkelt aber trotzdem Frischluft zugeführt. Ich habe mir einfach keine Sorgen mehr darüber gemacht, ob ich nun zu kurz schlafe oder nicht, wobei ich mir erklärt habe, dass sich der Körper auch im Ruhen erholt. Ich habe mich nicht mehr fertig gemacht deswegen. Wenn ich am nächsten Tag etwas wichtiges vorhatte, habe ich mir vorgestellt, dass es schon vorbei sei.
Ob es nun wirklich an dem Aufgeführten lag, vermag ich nicht zu sagen. Aber vielleicht hilft dir der Gedanke ein wenig, dass es auch wieder vorbeigehen kann. Warum auch immer!
Den Tinnitus habe ich immer noch.
Du hast schon viel geschafft, das schaffst du auch noch.
Linda