05.06.2017, 11:02
Hallo Brini,
Ich kann es mir so vorstellen, dass ich insgeheim schon auf den nächsten Angstanfall gewartet habe, weil ich nicht glauben konnte, dass es auch einmal gut gehen kann. Ich habe ja zehn Jahre lang in nervlicher Anspannung durch die Erkrankung meines Mannes verbracht, und einfach jegliches Vertrauen in meinen Körper verloren. Wahrscheinlich stehe ich in ständiger nervlicher Anspannung und achte auf jedes Signal, das der Körper mir schickt. Und ja, freudige Erregung könnte ja dem Nervensystem geschadet haben. Ich glaube, dass das ein ausgemachter Blödsinn ist, bin aber nicht dazu in der Lage, mein Unterbewusstsein davon zu überzeugen, zumindest dann, wenn ich angspannt bin..
Ich fühle mich sehr oft, bedingt durch die psychische Erkrankung meines Sohnes, der teilweise mit mir im Hause lebt, vollkommen überfordert. Die Erkrankung trat zeitgleich mit der Erkrankung meines Mannes auf.
wahrscheinlich lebe ich in dauernder Angst vor kommendem Unheil und dass ich den Anforderungen nicht gewadchsen bin. . Gerade eben wieder hat mein Sohn mir angekündigt, dass er aufgrund starker Gewihtsabnahme eine Magenspiegelung machen lassen möchte. Ich glaube nicht an eine ernsthafte Erkrankung, ja , er ist infolge einer Psychose stark angeschlagen, aber in diesem Falle glaube ich eher an Hypochondrie. Mal ist es der Darm, dann der Magen, dann die Bauchspeicheldrüse usw.
Ach, es ist einfach schlimm! Ich will euch aber nicht herunterziehen heute. Ich bin aber froh, dass ich euch meine Gedanken mitteilen darf.
Linda
Ich kann es mir so vorstellen, dass ich insgeheim schon auf den nächsten Angstanfall gewartet habe, weil ich nicht glauben konnte, dass es auch einmal gut gehen kann. Ich habe ja zehn Jahre lang in nervlicher Anspannung durch die Erkrankung meines Mannes verbracht, und einfach jegliches Vertrauen in meinen Körper verloren. Wahrscheinlich stehe ich in ständiger nervlicher Anspannung und achte auf jedes Signal, das der Körper mir schickt. Und ja, freudige Erregung könnte ja dem Nervensystem geschadet haben. Ich glaube, dass das ein ausgemachter Blödsinn ist, bin aber nicht dazu in der Lage, mein Unterbewusstsein davon zu überzeugen, zumindest dann, wenn ich angspannt bin..
Ich fühle mich sehr oft, bedingt durch die psychische Erkrankung meines Sohnes, der teilweise mit mir im Hause lebt, vollkommen überfordert. Die Erkrankung trat zeitgleich mit der Erkrankung meines Mannes auf.
wahrscheinlich lebe ich in dauernder Angst vor kommendem Unheil und dass ich den Anforderungen nicht gewadchsen bin. . Gerade eben wieder hat mein Sohn mir angekündigt, dass er aufgrund starker Gewihtsabnahme eine Magenspiegelung machen lassen möchte. Ich glaube nicht an eine ernsthafte Erkrankung, ja , er ist infolge einer Psychose stark angeschlagen, aber in diesem Falle glaube ich eher an Hypochondrie. Mal ist es der Darm, dann der Magen, dann die Bauchspeicheldrüse usw.
Ach, es ist einfach schlimm! Ich will euch aber nicht herunterziehen heute. Ich bin aber froh, dass ich euch meine Gedanken mitteilen darf.
Linda