24.05.2017, 11:51
Hallo Leni,
bei der Homöopathie glaubt man ja daran, dass nicht die Ursprungssubstanz, sondern die Schwingungen, die diese an das Lösungsmittel abgibt, die heilende Wirkung hat.
Deshalb soll eine homöopathische Substanz umso besser wirken, je mehr man sie verdünnt.
Dabei ist es auch wichtig, wie man diese Verdünnung durchführt, also mit Schütteln bei Flüssigkeiten oder Verreiben bei Feststoffen.
Dann kommt es noch darauf an, WAS man behandeln will, also einzelne Organe, oder ganzheitlich ect ect. Für jeden Anwendungszweck sucht der Homöopath die bester Verdünnung heraus..
Der Erfinder der Homöopathie, Hahnemann, hat mit sogenannten Hochpotenzen gearbeitet, wo physikalisch gesehen kein einziges Molekül Wirkstoff in der Medizin drin ist, aber die Ursubstanz angeblich ihren "Geist" ins Lösungsmittel abgegeben haben soll.
lg
Jörg
bei der Homöopathie glaubt man ja daran, dass nicht die Ursprungssubstanz, sondern die Schwingungen, die diese an das Lösungsmittel abgibt, die heilende Wirkung hat.
Deshalb soll eine homöopathische Substanz umso besser wirken, je mehr man sie verdünnt.
Dabei ist es auch wichtig, wie man diese Verdünnung durchführt, also mit Schütteln bei Flüssigkeiten oder Verreiben bei Feststoffen.
Dann kommt es noch darauf an, WAS man behandeln will, also einzelne Organe, oder ganzheitlich ect ect. Für jeden Anwendungszweck sucht der Homöopath die bester Verdünnung heraus..
Der Erfinder der Homöopathie, Hahnemann, hat mit sogenannten Hochpotenzen gearbeitet, wo physikalisch gesehen kein einziges Molekül Wirkstoff in der Medizin drin ist, aber die Ursubstanz angeblich ihren "Geist" ins Lösungsmittel abgegeben haben soll.
lg
Jörg