03.05.2017, 10:08
Hi zusammen,
so, es ging bergauf, war wieder bedeutend fitter und sehr aktiv, was mich sehr freute. Dann vor zwei Wochen der Absturz, ich bekam eine Erkältung und es legte mich eine Woche mit Fieber ins Bett. Dann ging ich leidlich wieder zum arbeiten weil ich gebraucht wurde. Bis dorthin gelang es mir mich irgendwie hochzuhalten was meine psychische Laune anging. Doch seit diesem Wochenende scheint mein Durchhaltevermögen aufgebraucht zu sein.
Grumpf, wieso bin ich dauernd krank? Und wieso dauert das dann immer so lange? Ich sag mal so gehts wieder einigermaßen, aber mir ist schwindlig und ich hab so ein benommenes Gefühl und kann mich nicht konzentrieren. Ich bin einfach schnitzelfertig.
Gestern war ich beim Arzt, aber der wusste auch nicht wie er mir helfen könnte wieder auf die Beine zu kommen. Naja, jetzt bin ich diese Woche krankgeschrieben.
Es macht mich unendlich traurig nicht fit zu sein. Und ich merke wie die Ängste wieder an mir hochkriechen und ich mich von allem total überfordert fühle. Ist aber ja auch kein Wunder, wenn man sich krank fühlt. Und die depressiven Gedanken machen sich auch wieder breit.
Seufz, in zwei Wochen wollten wir in den Urlaub fahren, Sonne tanken. Aber so wird das nichts. Verschieben wir das halt.
Meinem Therapeuten habe ich auch angerufen und den Termin abgesagt. Als ich ihm sagte schon wieder erkältet zu sein, merkte ich deutlich wie er schockiert war, weil es schon wieder mit meiner Psyche einen Knick nach unten gibt. Und das nachdem wir uns so gefreut haben weil es aufwärts ging.
Kennt das auch jemand, dass nach einer Erkältung es lange dauert das Wattegefühl im Kopf loszuwerden?
Und was könnte ich versuchen, damit das schneller geht?
Und allgemein, was könnte die Ursache dafür sein, dass mein Immunsystem so schwach ist?
Schilddrüse, Nebennieren,...? Hat mir vielleicht jemand einen Strohhalm, nachdem ich greifen kann?
Irgendwie mag ich nicht mehr glauben, dass bei mir alles nur von der Psyche kommen soll.
Ein ziemlich trauriger Maik
so, es ging bergauf, war wieder bedeutend fitter und sehr aktiv, was mich sehr freute. Dann vor zwei Wochen der Absturz, ich bekam eine Erkältung und es legte mich eine Woche mit Fieber ins Bett. Dann ging ich leidlich wieder zum arbeiten weil ich gebraucht wurde. Bis dorthin gelang es mir mich irgendwie hochzuhalten was meine psychische Laune anging. Doch seit diesem Wochenende scheint mein Durchhaltevermögen aufgebraucht zu sein.
Grumpf, wieso bin ich dauernd krank? Und wieso dauert das dann immer so lange? Ich sag mal so gehts wieder einigermaßen, aber mir ist schwindlig und ich hab so ein benommenes Gefühl und kann mich nicht konzentrieren. Ich bin einfach schnitzelfertig.
Gestern war ich beim Arzt, aber der wusste auch nicht wie er mir helfen könnte wieder auf die Beine zu kommen. Naja, jetzt bin ich diese Woche krankgeschrieben.
Es macht mich unendlich traurig nicht fit zu sein. Und ich merke wie die Ängste wieder an mir hochkriechen und ich mich von allem total überfordert fühle. Ist aber ja auch kein Wunder, wenn man sich krank fühlt. Und die depressiven Gedanken machen sich auch wieder breit.
Seufz, in zwei Wochen wollten wir in den Urlaub fahren, Sonne tanken. Aber so wird das nichts. Verschieben wir das halt.
Meinem Therapeuten habe ich auch angerufen und den Termin abgesagt. Als ich ihm sagte schon wieder erkältet zu sein, merkte ich deutlich wie er schockiert war, weil es schon wieder mit meiner Psyche einen Knick nach unten gibt. Und das nachdem wir uns so gefreut haben weil es aufwärts ging.
Kennt das auch jemand, dass nach einer Erkältung es lange dauert das Wattegefühl im Kopf loszuwerden?
Und was könnte ich versuchen, damit das schneller geht?
Und allgemein, was könnte die Ursache dafür sein, dass mein Immunsystem so schwach ist?
Schilddrüse, Nebennieren,...? Hat mir vielleicht jemand einen Strohhalm, nachdem ich greifen kann?
Irgendwie mag ich nicht mehr glauben, dass bei mir alles nur von der Psyche kommen soll.
Ein ziemlich trauriger Maik