28.04.2017, 15:38
Hallo Linda,
schließe mich Karin an, dass das nicht die feine englische Art war, wie die Dame sich dir gegenüber verhalten hat.
Also auch da würde ich keinen Finger mehr rühren.
Leider habe ich selbst schon ähnliches erlebt.
Wenn ich zB nach langer Zeit mal wieder bei meinen Eltern bin, da fragen Leute von früher nach mir. Aber anstatt mal mich selbst zu fragen, fragen sie eher hintenrum.
Und dann hab ich davon auch nicht viel...
Aber das gar nicht mehr reagieren, hatte ich 2015. Da war dann auch der Wandel meinerseits.
Eine damalige Kollegin, mit der ich mich sehr gut verstand, reagierte auf keinen meiner Kontaktversuche.
Bei Facebook konnte ich sehen, wenn sei meine Nachrichten gelesen hatte, aber eine Reaktion gab es irgendwann nicht mehr.
Da fühlt man sich wirklich veräppelt. Man kann auch so viel Arsch in der Hose haben und ehrlich sagen, wenn man meinen Kontakt mehr möchte, aber dieses Ghoasting ist schrecklich.
Klar, manchmal kann Offenheit verletzend sein, aber besser, als gar nicht zu wissen woran man ist.
Meine Therapeutin hatte dann mal gemeint, dass ich mich mental nicht mehr mit solchen Leuten beschäftigen sollte.
Also hab ich der "Freundin" eine letzte Nachricht geschrieben, einfach, damit ich sie endlich aus meinem Kopf entlassen konnte.
Das zog mir so viel Energie und schmälerte mein schon damals geringes Selbstbewusstsein.
Heute denke ich zwar auch ab und an darüber nach, aber nicht mehr so, dass es mich runterzieht.
Manche Menschen sind nicht dafür gemacht, weiter Teil unseres Lebens zu sein.
Traurig, aber so mehr Platz für wirkliche neue Freundschaften
Hab darüber gestern mit meiner Freundin gesprochen. Sie ist ja wirklich die erste Richtige, die auch von sich aus mal nachfragt und Treffen vorschlägt.
Bei allen anderen bin ich ständig hintergerannt, nur um dann zu hören "keine Zeit".
Und ja, die Trauerphase solltest du erst abarbeiten, das ist klar. Jedoch stimme ich da erneut Karin zu, dass was anderes Erleben positiv dazu beitragen kann
schließe mich Karin an, dass das nicht die feine englische Art war, wie die Dame sich dir gegenüber verhalten hat.
Also auch da würde ich keinen Finger mehr rühren.
Leider habe ich selbst schon ähnliches erlebt.
Wenn ich zB nach langer Zeit mal wieder bei meinen Eltern bin, da fragen Leute von früher nach mir. Aber anstatt mal mich selbst zu fragen, fragen sie eher hintenrum.
Und dann hab ich davon auch nicht viel...
Aber das gar nicht mehr reagieren, hatte ich 2015. Da war dann auch der Wandel meinerseits.
Eine damalige Kollegin, mit der ich mich sehr gut verstand, reagierte auf keinen meiner Kontaktversuche.
Bei Facebook konnte ich sehen, wenn sei meine Nachrichten gelesen hatte, aber eine Reaktion gab es irgendwann nicht mehr.
Da fühlt man sich wirklich veräppelt. Man kann auch so viel Arsch in der Hose haben und ehrlich sagen, wenn man meinen Kontakt mehr möchte, aber dieses Ghoasting ist schrecklich.
Klar, manchmal kann Offenheit verletzend sein, aber besser, als gar nicht zu wissen woran man ist.
Meine Therapeutin hatte dann mal gemeint, dass ich mich mental nicht mehr mit solchen Leuten beschäftigen sollte.
Also hab ich der "Freundin" eine letzte Nachricht geschrieben, einfach, damit ich sie endlich aus meinem Kopf entlassen konnte.
Das zog mir so viel Energie und schmälerte mein schon damals geringes Selbstbewusstsein.
Heute denke ich zwar auch ab und an darüber nach, aber nicht mehr so, dass es mich runterzieht.
Manche Menschen sind nicht dafür gemacht, weiter Teil unseres Lebens zu sein.
Traurig, aber so mehr Platz für wirkliche neue Freundschaften
Hab darüber gestern mit meiner Freundin gesprochen. Sie ist ja wirklich die erste Richtige, die auch von sich aus mal nachfragt und Treffen vorschlägt.
Bei allen anderen bin ich ständig hintergerannt, nur um dann zu hören "keine Zeit".
Und ja, die Trauerphase solltest du erst abarbeiten, das ist klar. Jedoch stimme ich da erneut Karin zu, dass was anderes Erleben positiv dazu beitragen kann