21.04.2017, 21:28
Hallo,
wie Fred sagt, können zB Nährstoffmängel Panikattacken begünstigen.
Ich hatte aufgrund von Vitamin D und Eisenmangel schon aus heiterem Himmel Panikattacken.
Es ist also beides möglich, wobei es allgemein einen Zusammenhang zwischen Psyche und organischen Ursachen gibt.
Meine Therapeutin hat immer gesagt, das hängt alles zusammen.
Die Mängel hatte bei mir dazu geführt, dass mein Nervenkostüm sehr eng war und ich auch zu oft beim Aufwachen Angsterfüllt war.
Was ich aber auch feststellen konnte: Ich habe früher immer nur für andere gelebt. Hab selten etwas für mich getan und darunter litt dann mein Selbstwertgefühl.
Ich setzte mich permanent selbst unter Druck, weil ich dem Alltag nicht mehr gerecht werden konnte.
Wie ist das denn bei dir? Konntest du trotz Erkrankung deines Mannes und dem Verhalten deines Sohnes auch mal an dich denken?
Etwas nur für dich tun?
wie Fred sagt, können zB Nährstoffmängel Panikattacken begünstigen.
Ich hatte aufgrund von Vitamin D und Eisenmangel schon aus heiterem Himmel Panikattacken.
Es ist also beides möglich, wobei es allgemein einen Zusammenhang zwischen Psyche und organischen Ursachen gibt.
Meine Therapeutin hat immer gesagt, das hängt alles zusammen.
Die Mängel hatte bei mir dazu geführt, dass mein Nervenkostüm sehr eng war und ich auch zu oft beim Aufwachen Angsterfüllt war.
Was ich aber auch feststellen konnte: Ich habe früher immer nur für andere gelebt. Hab selten etwas für mich getan und darunter litt dann mein Selbstwertgefühl.
Ich setzte mich permanent selbst unter Druck, weil ich dem Alltag nicht mehr gerecht werden konnte.
Wie ist das denn bei dir? Konntest du trotz Erkrankung deines Mannes und dem Verhalten deines Sohnes auch mal an dich denken?
Etwas nur für dich tun?