17.03.2017, 17:11
Ich kann mich auch noch sehr gut an die Zeit erinnern, als ich Panik beim einkaufen bekam.
Einmal hab ich sogar den Einkaufswagen einfach im Gang stehen lassen und bin raus. Das war mir total peinlich, aber ich hatte kaum Luft bekommen.
Alles drehte sich.
Das Ãœben finde ich gut, jedoch glaube ich zu wissen, warum es bei FredFred nicht funktioniert hat.
Es ist die Angst vor der Angst. Und wenn man sich immer großen Herausforderungen stellt, wird man einfach von der Gesamtsituation überrannt.
Ich bin daher am Anfang nur einkaufen gegangen wo ich wusste, da hab ich die Kasse für mich.
zB, weil ich eh schlecht schlafen konnte, gleich früh um 7 oder ne Stunde vor Ladenschluss.
Dann hab ich immer nur 1-2 Produkte gekauft.
Denn ich wusste, es ist nicht viel und ich bin nicht ewig im Supermarkt gefangen.
Natürlich gab es da auch Rückfälle, aber ich habe weitergemacht.
Irgendwann war ich so weit, dass ich mehr einkaufen konnte. Trotz aufsteigender Angst an der Schlange.
Mir geht es da auch so, dass ich das Warten überhaupt nicht ertrage.
So zB. heute nach Arbeit. Da hab ich den Einkauf fürs Wochenende gemacht. Es war gerade mal 12:30 Uhr, dummerweise gehen da viele Rentner und Schüler in der Mittagspause rein.
Es waren 5 Kassen geöffnet und alle hatten bis 5 Kunden.
Da blieb mir ja nix anderes übrig. Hatte auch kurz den Gedanken an Panik und wurde leicht hibbelig, weil der Motorradfahrer am Anfang ganz langsam das Bargeld abzählte.
Dann ging es recht schnell und ich stand maximal 8 Minuten in der Schlange.
Hab mal irgendwo gelesen, dass wenn man etwas Kaltes anfasst, wie TK-Produkte, es ablenken soll.
Kann daher sagen, dass sich in kleinen Schritten üben und nicht selbst unter Druck setzen sehr geholfen hat.
Aber auch da ist es eine Ãœbungssache.
Man darf nicht die Erwartungshaltung aufbauen, dass jedes Mal Panik kommt bzw. dass es sofort klappt.
Einmal hab ich sogar den Einkaufswagen einfach im Gang stehen lassen und bin raus. Das war mir total peinlich, aber ich hatte kaum Luft bekommen.
Alles drehte sich.
Das Ãœben finde ich gut, jedoch glaube ich zu wissen, warum es bei FredFred nicht funktioniert hat.
Es ist die Angst vor der Angst. Und wenn man sich immer großen Herausforderungen stellt, wird man einfach von der Gesamtsituation überrannt.
Ich bin daher am Anfang nur einkaufen gegangen wo ich wusste, da hab ich die Kasse für mich.
zB, weil ich eh schlecht schlafen konnte, gleich früh um 7 oder ne Stunde vor Ladenschluss.
Dann hab ich immer nur 1-2 Produkte gekauft.
Denn ich wusste, es ist nicht viel und ich bin nicht ewig im Supermarkt gefangen.
Natürlich gab es da auch Rückfälle, aber ich habe weitergemacht.
Irgendwann war ich so weit, dass ich mehr einkaufen konnte. Trotz aufsteigender Angst an der Schlange.
Mir geht es da auch so, dass ich das Warten überhaupt nicht ertrage.
So zB. heute nach Arbeit. Da hab ich den Einkauf fürs Wochenende gemacht. Es war gerade mal 12:30 Uhr, dummerweise gehen da viele Rentner und Schüler in der Mittagspause rein.
Es waren 5 Kassen geöffnet und alle hatten bis 5 Kunden.
Da blieb mir ja nix anderes übrig. Hatte auch kurz den Gedanken an Panik und wurde leicht hibbelig, weil der Motorradfahrer am Anfang ganz langsam das Bargeld abzählte.
Dann ging es recht schnell und ich stand maximal 8 Minuten in der Schlange.
Hab mal irgendwo gelesen, dass wenn man etwas Kaltes anfasst, wie TK-Produkte, es ablenken soll.
Kann daher sagen, dass sich in kleinen Schritten üben und nicht selbst unter Druck setzen sehr geholfen hat.
Aber auch da ist es eine Ãœbungssache.
Man darf nicht die Erwartungshaltung aufbauen, dass jedes Mal Panik kommt bzw. dass es sofort klappt.