31.12.2016, 10:00
Hallo liebe Leute,
Es ist mal wieder Zeit für ein Update.
Das Jahr 2016 neigt sich dem Ende und ich bin froh wenn das geschafft ist. Es gab gute Sachen wie schöner Urlaub, Haustier, ich hab mich getraut mit dem Führerschein anzufangen, jedoch wie es so ist hält man sich immer mit den schlechten Sachen auf.Und diese sind leider sehr prägend gewesen zumindestens die letzten drei Monate.
Ich bin ja mittlerweile 13 Jahre in meiner jetzigen Arbeitsstelle. Und ich habe es mich getraut sachlich zu kritisieren. Und als Dank habe ich vor einem Monat erfahren das ich zwangsversetzt werde zum 1.1.
Seit dem läuft mein Leben aus dem Ruder. Ich bin an einem Punkt an dem ich am Anfang meiner Angsterkrankung stand.
Ich fühle mich überfordert von jeder Kleinigkeit, mir fehlt die Kraft, die Gedanken kreisen unendlich und die Angst ist auch sehr stark präsent.
Ich fühle mich verraten und verkauft, wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen. Ich weiß der Bereichswechsel ist eine neue Chance, mir wird jedoch einfach nur schlecht wenn ich an meinen AG denke.
Im Prinzip gibt es für mich nur den Weg der Kündigung. Leider habe ich mich dem Unternehmen verpflichtet für mindestens noch 2 Jahre oder ich zahle halt das Geld zurück.
Und als wenn es halt nicht reicht setze ich mich natürlich selber unter Druck. Ich stehe kurz vor der Fahrprüfung. Ich möchte mich um einen Termin für einen Neurologen kümmern, ich möchte ein Termin für einen Anwalt. Von meinem Zahn ist mir eine Füllung abgebrochen also brauche ich auch noch einen Zahnarzt Termin. Und zu guter letzt kommen auch wieder Nachtschichten auf mich zu.
Mir fehlt schon die Kraft für eine Sache, ich weiß nicht wie ich das andere alles packen soll.
Ich möchte einfach mal gerne mein gedankenkarussel abschalten und eine scheissegal Stimmung haben. Ich schaffe es nicht.
Danke für das mitlesen.
Liebe Grüße
Es ist mal wieder Zeit für ein Update.
Das Jahr 2016 neigt sich dem Ende und ich bin froh wenn das geschafft ist. Es gab gute Sachen wie schöner Urlaub, Haustier, ich hab mich getraut mit dem Führerschein anzufangen, jedoch wie es so ist hält man sich immer mit den schlechten Sachen auf.Und diese sind leider sehr prägend gewesen zumindestens die letzten drei Monate.
Ich bin ja mittlerweile 13 Jahre in meiner jetzigen Arbeitsstelle. Und ich habe es mich getraut sachlich zu kritisieren. Und als Dank habe ich vor einem Monat erfahren das ich zwangsversetzt werde zum 1.1.
Seit dem läuft mein Leben aus dem Ruder. Ich bin an einem Punkt an dem ich am Anfang meiner Angsterkrankung stand.
Ich fühle mich überfordert von jeder Kleinigkeit, mir fehlt die Kraft, die Gedanken kreisen unendlich und die Angst ist auch sehr stark präsent.
Ich fühle mich verraten und verkauft, wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen. Ich weiß der Bereichswechsel ist eine neue Chance, mir wird jedoch einfach nur schlecht wenn ich an meinen AG denke.
Im Prinzip gibt es für mich nur den Weg der Kündigung. Leider habe ich mich dem Unternehmen verpflichtet für mindestens noch 2 Jahre oder ich zahle halt das Geld zurück.
Und als wenn es halt nicht reicht setze ich mich natürlich selber unter Druck. Ich stehe kurz vor der Fahrprüfung. Ich möchte mich um einen Termin für einen Neurologen kümmern, ich möchte ein Termin für einen Anwalt. Von meinem Zahn ist mir eine Füllung abgebrochen also brauche ich auch noch einen Zahnarzt Termin. Und zu guter letzt kommen auch wieder Nachtschichten auf mich zu.
Mir fehlt schon die Kraft für eine Sache, ich weiß nicht wie ich das andere alles packen soll.
Ich möchte einfach mal gerne mein gedankenkarussel abschalten und eine scheissegal Stimmung haben. Ich schaffe es nicht.
Danke für das mitlesen.
Liebe Grüße